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Extremismus: Strobl: Tod des Polizisten Auftrag zum Schutz der Demokratie

Extremismus

Strobl: Tod des Polizisten Auftrag zum Schutz der Demokratie

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    Polizisten gehen nach einem Trauermarsch für den bei einer Messerattacke tödlich verletzten Polizisten Rouven Laur in das Congress Center Rosengarten. Er starb nach der Attacke am 31. Mai. Fünf weitere Männer wurden verletzt, als ein 25-jähriger Afghane mit einem Messer auf Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bewegung Pax Europa (BPE) einstach.
    Polizisten gehen nach einem Trauermarsch für den bei einer Messerattacke tödlich verletzten Polizisten Rouven Laur in das Congress Center Rosengarten. Er starb nach der Attacke am 31. Mai. Fünf weitere Männer wurden verletzt, als ein 25-jähriger Afghane mit einem Messer auf Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bewegung Pax Europa (BPE) einstach. Foto: Uwe Anspach, dpa

    "Sein Tod ist Auftrag, sich mit der gleichen Entschlossenheit, mit der er einen tödlichen Angriff auf uns alle abgewehrt hat, denen entgegenzustellen, die unsere Demokratie umbringen wollen", sagte der CDU-Politiker am Freitag bei der Trauerfeier für den Beamten in Mannheim.

    Angesicht Laurs Todes stelle sich die Sinnfrage. "Hier findet man keinen Sinn", sagte Strobl. Um den getöteten Beamten zu ehren, könne man nur an ihn erinnern und das Andenken an ihn als Mahnmal für seine Werte und die Werte der Gesellschaft wachhalten.

    Ein 25-jähriger Afghane hatte vor zwei Wochen auf dem Mannheimer Marktplatz fünf Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bewegung Pax Europa sowie den Polizisten mit einem Messer verletzt. Der 29 Jahre alte Beamte erlag später seinen Verletzungen.

    (dpa)

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