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Stromnetzbetreiber
03.02.2023

Grüne Jugend gegen Teilprivatisierung von Transnet BW

Das Logo der TransnetBW.
Foto: Marijan Murat, dpa (Archivbild)

Die Grüne Jugend lehnt eine Teilprivatisierung des Stromnetzbetreibers Transnet ab.

Dies wäre die falsche Entscheidung, sagte CO-Landeschefin Aya Krkoutli der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Freitag). Sie erinnerte an das Bundeswahlprogramm der Grünen. Darin hatten die Grünen erklärt, sie wollten "die staatlichen Anteile an den vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland erhöhen". Dagegen stelle sich die Grünen-Landesregierung in Baden-Württemberg.

"Die Teilprivatisierung ist nicht im Interesse des Landes", erklärte CO-Landeschefin Elly Reich. Die Grüne Jugend argumentiert, die Klimaziele könnten schneller realisiert werden, wenn das Land Anteile von Transnet hätte. Auch der Strompreis dürfe durch die Transaktion nicht steigen, mahnte Krkoutli. "Das wäre in der aktuellen Situation fatal, das darf nicht passieren." Die Teilprivatisierung ist auch innerhalb der grün-schwarzen Koalition umstritten. Die CDU hat an den Plänen Zweifel angemeldet.

Die EnBW plant den Verkauf von 49,9 Prozent an Transnet BW. Die eine Hälfte soll an die staatliche KfW-Bank gehen, für die andere startete die EnBW ein Bieterverfahren. Das mehr als 3000 Kilometer lange Höchstspannungsnetz von Transnet ist eines von vier Übertragungsnetzen in Deutschland. Auf dieseen Stromautobahnen soll Windstrom aus dem Norden in den Süden der Republik transportiert werden. Sparkassenpräsident Peter Schneider hatte das Interesse seines Verbands an einem Anteil des Stromnetzbetreibers Transnet BW bekräftigt.

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