Wie das Leben in den Städten der Zukunft aussieht
Plus Lauter, enger, schmutziger? Bis 2050 sollen zwei Drittel aller Menschen in Städten leben. Wie das funktionieren kann, erklärt Stadtplanerin Martina Baum.
Frau Prof. Baum, angenommen, Sie würden einen Film drehen, der in einer Stadt im Jahr 2050 spielt – wie würde diese Zukunftsstadt aussehen?
Martina Baum: Ich bin von Berufs wegen Optimistin. Im Bereich der Architektur und der Stadtplanung versuchen wir, ein möglichst positives Zukunftsbild zu gestalten. Ich würde daher als Film sicherlich keine Dystopie drehen, sondern ein positives, gutes Zukunftsbild zeichnen, das wir vielleicht wirklich erreichen können. In meiner Version wäre die Stadt ein Lebensraum, in der die unterschiedlichsten Menschen friedlich und kooperativ zusammenleben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ein konstruktiver Ausblick in die Zukunft im Kontext von doch bedrohlichen Rahmenbedingungen.
Liebe Augsburger Allgemeinen, macht mit solchen Interviews und Artikeln weiter. Es ist wohltuend mal zu erfahren, wie eine positive Entwicklung aussehen könnte. Bitte weitermachen!
Tolle Vorstellung zur Umgestaltung der Maximilianstr. in Augsburg- passt hervorragend ins vorhandene Ambiente. Mutet mir eher als erweiterte Partyzone zu jeder Tages- und Nachtzeit für Feierwütige und Treffpunkt für Randgruppen der Gesellschaft an, die dort dann ein lauschiges Plätzchen finden können.