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Lesetipp
26.12.2021

Interaktive Grafiken: Wo es in Bayern noch günstig Bauland zu kaufen gibt

Die Preise für Bauland steigen seit Jahren. In vielen Regionen sind Grundstücke aber noch vergleichsweise erschwinglich.
Foto: Patrick Pleul, dpa

Plus In München kostet ein Quadratmeter Bauland im Schnitt fast 78-mal mehr als im günstigsten Landkreis Bayerns. Dieser Artikel hat 2021 besonders viele Leser interessiert.

Die Baubranche boomt, die Preise steigen - trotz Corona. Neben strenger werdenden Vorschriften, Material- und Handwerkknappheit verteuert besonders eines den Wunsch nach einer eigenen Immobilie: das passende Grundstück. Doch innerhalb Bayerns gibt es massive Unterschiede. Das geht aus Zahlen des Statistischen Landesamts Bayern hervor. Kostete ein Quadratmeter eines bebaubaren Grundstücks in München vergangenes Jahr etwa 2675 Euro, waren es im günstigsten Landkreis gerade einmal 34 Euro. Dort hätte ein 1000-Quadratmeter-Baugrundstück demnach durchschnittlich 34.000 Euro gekostet, während es in der Landeshauptstadt fast drei Millionen Euro gewesen wären. Doch es gibt viele andere Regionen, in denen Bauland noch vergleichsweise erschwinglich ist.

Baulandpreise in Bayern unterscheiden sich stark

Der Quadratmeterpreis von 34 Euro im Landkreis Hof ist freilich eher die Ausnahme. Aber ein klarer Trend zeigt sich schon auf Ebene der Regierungsbezirke. Am günstigsten waren im Jahr 2020 die Preise für einen Quadratmeter baureifes Land in Oberfranken mit 76 Euro, gefolgt von der Oberpfalz mit 126 Euro, Unterfranken mit 141 Euro und Niederbayern mit 147 Euro. Damit sind Flächen gemeint, die nach den rechtlichen Vorschriften bebaut werden dürfen. Industrie- und Verkehrsflächen fallen beispielsweise nicht darunter.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.10.2021

Gold ist auch um ein Vielfaches teurer als Sand. Wer Gold bzw. Bauland in der Landeshauptstadt haben will, der muss eben dafür zahlen.

Nicht jeder kann alles haben.

Wenn alle gleich sein sollen, dann wäre das passende System der Sozialismus. Da haben alle gleich viel - von nichts. Weil es im Sozialismus nur leere Regale und ansonsten viel Minderwertiges gibt. Ohne Leistung kein Luxus. Das beste Beispiel waren die schäbigen Zustände in der DDR und die leeren Regale. Außer billiger Alkohol war dort alles was halbwegs taugte Mangel - und Bückware.