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Für Familien braucht es gezielte Angebote auf dem Wohnungsmarkt

Kommentar Von Jonathan Lindenmaier
30.03.2023

Viele Familien leben beengt. Denn auf dem Mietmarkt haben sie es dreifach schwer. Die Politik reagiert, es werden Wohnungen gebaut. Aber halt nicht die richtigen.

Das Objekt zu klein, zu teuer, zu viele Bewerberinnen und Bewerber, auch wenn das Einkommen geregelt und die Schufa-Auskunft lupenrein ist: Die Wohnungssuche wird immer schwieriger. Das spüren alle, die keine eigene Immobilie besitzen. Familien aber trifft das dreifach hart.

Erstens: Je mehr Zimmer die Wohnung haben soll, desto weniger Angebote stehen zur Verfügung. Das trifft Familien ungleich härter als Singles oder kinderlose Paare. Zweitens: Viele Vermieterinnen und Vermieter wollen keine Kinder in der Wohnung. Aus Furcht vor Lärm oder bemalten Wänden. Und drittens: Es gibt kaum Ausweichmöglichkeiten. Studentinnen und Studenten haben zumindest die Chance auf einen Platz im Wohnheim. Für Familien gibt es solche Angebote nicht.

Wohnungsbau gegen die Wohnungsnot? Die Masse alleine ist nicht die Lösung

Was also tun? Dass Vermieterinnen und Vermieter keine Kinder im Haus wollen, mag man kritisieren. Und das zu Recht. Letztlich aber hat die Politik wenig Handhabe. Bleibt also der Wohnungsbau. Immerhin: Die Ampel will 400.000 neue Wohnungen pro Jahr. Auch, wenn das Ziel bisher verfehlt wurde – der Weg ist richtig. Aber Quantität alleine ist nicht die Lösung.

Das zeigt ein Blick in die Großstädte. Deutlich häufiger als noch vor 20 Jahren werden heute Single-Wohnungen gebaut. Die werden zwar immer öfter nachgefragt. Aber das heißt eben auch: Platz für Familien geht verloren. Das muss sich ändern. Es braucht gezielte Angebote. Denn unter beengten Wohnungen leiden am Ende vor allem die Kinder.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.03.2023

@ PETER P.

"grün wirkt !"

Wenn Sie schon nur die eine stinklangweilige Platte von den Grünen als Wurzel aller Übel dieser Welt haben, sollten Sie wenigstens ihre eigenen Verlinkungen lesen:

"Zum Rückgang der Bauvorhaben haben demnach vor allem der Materialmangel, hohe Kosten für Baumaterialien, der Fachkräftemangel und zunehmend schlechtere Finanzierungsbedingungen beigetragen."

Eigentlich alles Bereiche, die nach unserer Wirtschafts-Theorie zum Wohle aller die geheiligten Märkte regeln . . .

Ja, selbst von der Insel der Seligen bzw. der Vorstufe zum Paradies - dem christsozial söder-regierten Bayern - gibt es solches zu vermelden oder trieben auch da schon 2021 die Grünen ihr Unwesen und keiner hat's gemerkt:

"2021 wurden bayernweit rd. 53.000 Wohnungen fertiggestellt (-4,4 % gegenüber 2020) . . . Die endgültige Trendwende setzte im letzten Quartal 2022 ein: Im Oktober und November lagen die Baugenehmigungszahlen mit rd. 4.100 bzw. 3.700 Objekteinheiten erstmalig in der Jahresbetrachtung 2022 deutlich unter der Marke von 5.000 genehmigten Wohnungen. Im Vergleich Oktober 2021 zu 2022 entspricht dies einem Rückgang von -20 %, im Vergleich November 2021 zu November 2022 sogar von -30 %"
(Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater)

30.03.2023

>> Die Politik reagiert, es werden Wohnungen gebaut. <<

???

https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/marktanalysen/zahl-der-baugenehmigungen-sinkt-weiter_84324_438242.html

>> Genehmigte neue Wohnungen: Abwärtstrend beschleunigt sich <<

grün wirkt !