
Der vermeintliche Traum vom "Tiny House" auf 37 Quadratmetern

Plus Der Trend der "Tiny Houses" kommt langsam auch in Bayern an. Doch die Vorfreude auf ein bezahlbares Häuschen wird nicht selten getrübt durch strikte Behörden oder versteckte Kosten.

Der Traum vom Eigenheim, dem Häuschen im Grünen, wo die Kinder unbeschwert aufwachsen und die Eltern im Garten werkeln können – er wird für viele Familien und Paare, die von der Stadt aufs Land ziehen wollen, immer unerreichbarer. Vor allem in Schwaben und Oberbayern werden Immobilien und Baugrundstücke von Jahr zu Jahr teurer, zeigen Daten des Statistischen Landesamtes Bayern. Das Problem frustriert verständlicherweise viele, die sich gerne auf dem Land niederlassen würden – doch es lässt den ein oder anderen auch einfallsreich werden.
Einer dieser neuen und kreativen Einfälle ist das sogenannte Tiny House. Übersetzt heißt das: winziges Häuschen. Wer nicht so genau weiß, was das bedeutet, dem hilft es vielleicht, sich an die Kinderfernsehsendung „Löwenzahn“ zu erinnern. Peter Lustig mit seiner blauen Latzhose und den runden Brillengläsern war sozusagen Deutschlands erster und bekanntester Tiny-House-Bewohner, der auf engstem Raum in einem umgebauten Bauwagen lebte mit allem, was dazu gehört.
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Wir sind das Land in Europa mit dem geingsten Wohnraum in Eigenbesitz?
Wir haben es zwar zu weltweiten Spitzenplätzen bei Produktion, Industrieeinkommen und Export gebracht - aber nicht geschafft den Bürgern zu vermehrtem Eigenheimbesitz zu verhelfen?
Alles muss kompliziert und teuer und Behördengängelei sein?
Großgrundbesitzer - Land evtl?
Leicht offensichtlich in unserem Land ist: Geldwäsche, Millionär oder Milliardär zu werden, Immobilienfirmen können ihre Umsätze vervielfachen, Mafias finden hier Ihre Rückzug- (Schutz-) Gebiete?
Unsere vergessenen Kinder und Enkel?