156 Hunde auf einem Hof gehalten - wenn Tierliebe zur Sucht wird
Plus "Animal Hoarding" stellt Tierschützer vor große Probleme. Und es gibt immer mehr Fälle, vor allem in Bayern. Warum machen Menschen so etwas?
156 Hunde. Auf einem einzigen Bauernhof. Die Tiere sind verletzt, haben kaputte Zähne, sind verstört. Und weil sie nicht genug Futter bekommen, fressen sie den Kot, der überall herumliegt. Sie bellen, jaulen, winseln. Irgendwann merken die Nachbarn, dass auf dem Anwesen im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau irgendetwas nicht stimmt und rufen beim Tierschutzbund an. Ilona Wojahn nimmt sich der Sache an, fährt zu dem Anwesen – und ist entsetzt.
Der Fall ist mittlerweile drei Jahre her. Aber Wojahn, Vizepräsidentin des bayerischen Tierschutzbundes und selbst Leiterin eines Tierheims in Niederbayern, sagt noch heute: „Das war das Schlimmste, das ich je erlebt habe. Es war einfach grauenvoll.“
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