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München
06.05.2019

17-Jähriger stirbt nach Streit um Handy an Stichverletzungen

Am Karfreitag brach in München zwischen zwei Gruppen junger Leute ein Streit aus. Ein 17-Jähriger kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, wo er am Freitag starb.
Foto: Lino Mirgeler, dpa (Symbolbild)

Die Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen Totschlags: Ein 17-Jähriger ist an den Folgen der Verletzungen einer Auseinandersetzung an Ostern gestorben.

Ein 17-Jähriger ist in München seinen schweren Stichverletzungen erlegen, die er an Ostern nach einem Streit um ein Handy erlitten hatte. Der Jugendliche war damals in der Münchner Altstadt von einem 21-Jährigen niedergestochen worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war einen Tag zuvor der mutmaßliche Täter mithilfe eines Europäischen Haftbefehls im Großraum Paris verhaftet werden.

Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Totschlags gegen den 21-jährigen Afghanen. Auch dessen 20-jähriger Begleiter, ebenfalls ein Afghane, konnte bei Paris festgenommen werden. Gegen ihn war Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen worden.

Zwei Gruppen von Jugendlichen stritten am Karfreitag in München

Ein 17-Jähriger ist in München seinen schweren Stichverletzungen erlegen, die er an Ostern nach einem Streit um ein Handy erlitten hatte. Der Jugendliche war damals in der Münchner Altstadt von einem 21-Jährigen niedergestochen worden. Wie die Polizei München mitteilt, wurde vorher wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt, nun werden die beiden mutmaßlichen Täter des Totschlags verdächtigt.

Gegen die beiden zunächst flüchtigen Männer wurde am 24. April auf Antrag der Münchner Staatsanwaltschaft I vom zuständigen Richter ein Europäischer Haftbefehl erlassen, mit dem international nach den beiden Verdächtigen gefahndet wurde. Einer der Beschuldigten wurde am vergangenen Donnerstag, 2. Mai, von der französischen Polizei im Großraum Paris verhaftet. Es handelt sich nach Angaben der Polizei um einen 21-jährigen Afghanen aus dem Kreis Starnberg.

Der zweite Verdächtige, ein 20-jähriger Afghane aus dem Kreis München, wurde einen Tag später festgenommen, ebenfalls im Großraum Paris. Der 20-Jährige soll am 19. April eine Getränkedose über dem späteren Opfer ausgeschüttet und auf den Jugendlichen sowie einen weiteren Beteiligten eingeschlagen haben. Die jungen Männer fingen an zu rangeln, dabei ging das Handy des späteren Opfers zu Bruch.

Er wollte seinen Kontrahenten zur Rede stellen, woraufhin der 21-jährige Afghane ihn und seinen 18-jährigen Begleiter mit einem spitzen Gegenstand Stiche und Schnitte zufügte.

Gegen den jüngeren der beiden Männer wurde ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen.

Beide Beschuldigten warten nach Angaben der Polizei derzeit auf ihre Auslieferung nach Deutschland. Inzwischen wurden alle Beteiligten der Gruppe um den 21-jährigen Beschuldigten identifiziert. (AZ/dpa)

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