Schulen im Landkreis Günzburg setzen ein Zeichen für den Klimaschutz
Plus Die Debatte um die Protestbewegung der Schüler „Fridays for Future“ („Freitage für die Zukunft“) hat auch an den Schulen im Landkreis Günzburg einen Stein ins Rollen gebracht: Zum zweiten Mal haben Jugendliche zu einer Klimaschutz-Demonstration aufgerufen, dieses Mal außerhalb der Schulzeit.
Um Punkt 13 Uhr befanden sich gefühlt mehr Polizeibeamte als Demonstranten im Bereich der Absperrung rund um den Brunnen am Günzburger Marktplatz. Anhaltender Regen und Wind luden nicht gerade zum Demonstrieren ein. Im Lauf der folgenden halben Stunde versammelten sich dann knapp hundert Schüler und viele Erwachsene, auch ältere Jahrgänge, die gut beschirmt dem Wetter trotzten. Die teils schön gestalteten Plakate hielten der Nässe nicht lange stand.
Der Generationen übergreifende Protest am Marktplatz war aber nicht die einzige Aktion am gestrigen Tag. Während an Maria-Ward-Gymnasium und -Realschule „Klimafasten“ angesagt ist, haben an der Dominikus-Zimmermann-Realschule Schüler und Lehrer gemeinsam einen großen Projekttag rund um das Thema Klima organisiert. „Unsere Schüler demonstrieren quasi innerhalb der Schule. Es ist unser Zeichen, Solidarität in Sachen Klimaschutz zu zeigen“, betonte Schulleiterin Roswitha Schön.
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