„Fridays for Future“: Diesmal demonstrieren nur rund 400 Schüler
Diesmal kommen deutlich weniger Schüler zur Demonstration von „Fridays for Future“ nach Landsberg. Ihr Protest richtet sich diesmal gegen SUV-Fahrer.
Zuerst stand nur ein kleines Häufchen am Hauptplatz, doch bis 14 Uhr kamen immer mehr: Rund 400 Personen haben am Freitag nach Einschätzung der Polizei an der Fridays-for-Future-Demo (FFF) teilgenommen. Im Februar waren es an einem Freitagvormittag bei der ersten Demonstration dieser Art an die 1000 Schüler gewesen, die während der Schulzeit an der Kundgebung teilnahmen. Sie zogen bei ihrer Demonstration durch die Landsberger Innenstadt.
Diesmal geht es um das Thema „Verkehrswende“
Der 17-jährige Jonathan Auer vom Organisationsteam war trotzdem „völlig zufrieden“ mit der Anzahl derer, die „bei dem schlechtem Wetter“ gekommen waren. Die Schüler demonstrierten für mehr Klimaschutz, doch um was geht es konkret? Der Kohleausstieg war ein inhaltlicher Punkt, der gefordert wurde und es wurde auch ein Schild gegen Atomkraft gezeigt. Derzeit werde ein Grundsatzpapier mit elf Punkten entwickelt, erzählt Auer: Per Telefonkonferenzen werde darüber bundesweit diskutiert. Diesmal stand die Demo unter dem Motto „Verkehrswende“. Einige SUV-Fahrer, die vorbeifuhren, bekamen dies lautstark zu hören.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.