Schüler aus Region streiken für das Klima
Plus An den Demos, die in vielen Städten laufen, beteiligen sich auch Jugendliche aus dem Raum Donauwörth. Sie müssen mit Konsequenzen rechnen.
Zahlreiche Schüler und Studenten, ausgestattet mit bunt und kreativ gestalteten Plakaten, die am Freitagvormittag nicht zur Schule oder zur Universität gehen. Sie schwänzen den Unterricht, um für etwas auf die Straßen zu gehen, was aus ihrer Sicht um einiges wichtiger ist: die Zukunft des Planeten, auf dem sie leben. Es ist ein Streik, der nicht nur in zahlreichen deutschen Städten stattfindet, wie auch in Augsburg oder Oettingen. Es ist eine Aktion, die eine internationale Tragweite erreicht hat. Mit dabei sind an diesem Freitag auch Schüler aus dem Raum Donauwörth.
In 110 Ländern gehen die Menschen unter dem Motto „Fridays for Future“ auf die Straße. Sie möchten die Regierungen wachrütteln, sehen sich als letzte Generation, die einen katastrophalen Klimawandel verhindern kann. So verkünden sie es auf der Internetseite der Aktion. In Deutschland kritisieren die jungen Menschen vor allem den Anstieg der Treibhausgasemissionen.
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