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Kriminalstatistik
02.04.2019

Zahl erfasster Verbrechen ist so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr

Auch die Zahl der Wohnungseinbrüche ist laut der Kriminalstatistik gesunken.
Foto: Silas Stein, dpa (Symbolbild)

Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, wie viele und welche Verbrechen 2018 in Deutschland erfasst wurden. Die Zahl ist deutlich gesunken.

Weniger als ein Prozent der Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben von Bundesinnenminister Horst Seehofer schon Opfer schwerer Vergehen geworden. "Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt", sagte der CSU-Politiker am Dienstag in Berlin bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das vergangene Jahr. 

"Jede Straftat ist natürlich eine zu viel. Aber objektiv ist dies der niedrigste Wert seit Jahrzehnten", sagte Seehofer mit Bezug auf die 5,56 Millionen registrierten Straftaten im vergangenen Jahr. Gegenüber 2017 sank die Zahl der polizeibekannten Delikte damit um 3,6 Prozent. Unklar ist allerdings, wie viele Vergehen den Sicherheitsbehörden nicht bekannt sind. 

Dieses Dunkelfeld hat das Bundeskriminalamt mit einer Befragung zum Sicherheitsgefühl und zu Erfahrungen als Opfer von Vergehen versucht. "Bürgerinnen und Bürger werden selten Opfer von Straftaten", sagte der Chef des Bundeskriminalamts Holger Münch.

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Kriminalstatistik: Mehr als die Hälfte der Verbrechen aufgeklärt

Mehr als die Hälfte (57,7 Prozent) der Straftaten wurde dem Bericht zufolge aufgeklärt. Diese Aufklärungsquote ist allerdings wenig aussagekräftig, weil nach Angaben des Bundeskriminalamts die 2018 gemeldeten Delikte zu den im gleichen Jahr aufgeklärten Fällen in Bezug gesetzt werden. Diese beiden Gruppen sind allerdings nicht deckungsgleich. Falls in einem Jahr mehr Verbrechen aufgeklärt als gemeldet werden, wären damit theoretisch sogar Aufklärungsquoten von mehr als 100 Prozent denkbar.

Ungefähr ein Drittel der gemeldeten Straftaten entfiel  auf Diebstahlsdelikte. So wurden weniger Diebstähle von Kraftfahrzeugen (30.232, minus 9,1 Prozent) und Fahrrädern (292.015, minus 2,7 Prozent) angezeigt. Der gemeldete Taschendiebstahl nahm erheblich ab, um 18,2 Prozent auf 104.196 Fälle. Beim Ladendiebstahl gab es einen Rückgang um 4,1 Prozent auf 339.021 bekannte Fälle.  

Die Zahl gemeldeter Wohnungseinbrüche sank auf einen historischen Tiefstand (97.504 Fälle, minus 16,3 Prozent). Leicht stieg hingegen der sogenannte Tankbetrug (Benzindiebstahl) auf 72.424 bekannte Fälle - plus 1,3 Prozent. Deutlich zugenommen hat demgegenüber die den Behörden bekannte Verbreitung pornografischer Schriften, um 13,6 Prozent auf 11.435 Fälle. Erneut wurden auch mehr Rauschgiftdelikte registriert, 350.662 Fälle und damit 6,1 Prozent mehr. (dpa)

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02.04.2019

In der Bild ist heute ein Bericht, daß beim LKA Berlin im Jahr 2018 48000 schwere Kriminalfälle "liegengeblieben" sind. Das wirkt sich sicherlich auf die Aufklärungsquote aus.