Party-Schläger bekommen in Augsburg Innenstadt-Verbot
Plus Wer durch Gewaltexzesse oder Drogenhandel auffällt, muss um die nächtliche City oder den Königsplatz einen Bogen machen, sonst wird’s teuer.
Die Stadt greift gegen nächtliche Party-Schläger, notorische Drogendealer und Täter, die Polizisten oder andere Einsatzkräfte angreifen, schärfer durch: Wer durch entsprechende Taten auffällt, muss damit rechnen, für ein Jahr aus der nächtlichen Innenstadt verbannt zu werden. Bei Drogendelikten gilt eine entsprechende Regelung für Königsplatz und Helmut-Haller-Platz in Oberhausen, die als Brennpunkte gelten.
„Wir machen präventive Angebote wie die Nachtmanager, aber es braucht repressive Maßnahmen für die, bei denen eine Ansprache nicht gelingt“, so Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD). In den vergangenen zwei Jahren seien entsprechende Verbote für zwölf Personen ausgesprochen worden. Ab sofort könne gegen Bürger auch ein Betretungsverbot für die nächtliche Innenstadt verhängt werden, wenn diese nachts Polizisten angreifen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Recht so, wie lassen uns das schöne Augsburg nicht von ein paar Unruhestiftern verderben. Augsburg ist die zweitsicherste Großstadt Deutschlands.
Danke an die Polizisten, die anstrengende Nachtdienste schieben, damit alle etwas sicherer leben können.