Eine Spur führt nach Augsburg: Ist Maddies Mörder gefunden?
Plus Vor 13 Jahren verschwand Maddie McCann. Jetzt präsentiert die Polizei völlig überraschend einen Verdächtigen. Nach der Tat war er in Augsburg gemeldet.
Es ist eines dieser typischen Häuser, wie man sie aus den südlichen Ländern kennt. Eines von denen, die sofort ein Gefühl von Urlaub auslösen. Flaches Dach, weiß getüncht, die Dachrinne ein bisschen schief, Palmen im wild zugewachsenen Garten. Doch das Gebäude in Portugal, das am Mittwochabend über den Fernsehbildschirm von Millionen Deutschen flimmert, ist kein gemütliches Feriendomizil. Es ist die Unterkunft, in der der mögliche Mörder von Maddie McCann gelebt haben soll.
Mehr als fünf Millionen Deutsche sehen zu, als Christian Hoppe, leitender Kriminaldirektor beim Bundeskriminalamt Wiesbaden, in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ eine Nachricht verkündet, mit der kaum jemand noch gerechnet hat: „Es gibt einen möglichen Tatverdächtigen im Fall Maddie McCann.“ Die Polizei befürchtet, dass die Kleine nicht mehr lebt.
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