So reagiert Gesundheitsamtsleiter Friedrich Pürner auf seine Versetzung
Plus Mehrfach kritisierte Aichachs Gesundheitsamtsleiter Teile von Bayerns Corona-Strategie. Nun wird ihm eine neue Stelle zugeteilt. Er spricht von "Strafversetzung".
Seit gut zweieinhalb Jahren leitet Dr. Friedrich Pürner das Gesundheitsamt Aichach-Friedberg. Damit ist es diese Woche vorbei. Denn der Regierung von Schwaben zufolge wird er ab Montag ans Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) "abgeordnet". Pürner erfuhr nach eigenen Angaben am Dienstagmorgen telefonisch davon.
Wenige Stunden später folgte eine Pressemitteilung der Regierung. Darin heißt es: "Am Landesinstitut für Gesundheit wird ein neues Sachgebiet für den Öffentlichen Gesundheitsdienst aufgebaut. Ziel ist, die Prozessqualität und die Digitalisierung an den Gesundheitsämtern in Bayern voran zu bringen." Für "diese anspruchsvolle Aufgabe" werde "ein Arzt mit langjähriger Erfahrung an einem Gesundheitsamt gebraucht".
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Die Diskussion ist geschlossen.
Allein durch die Tatsache, dass Herr Pürner von "astreiner Freiheitsberaubung" spricht, stellt er sich in eine Ecke mit Verwirrten und Coronaleugnern, aus der er nur schwer wieder herauskommt.
Weniger Sendungsbewusstsein, mehr an einem Strang ziehen wäre angesagt gewesen. Nicht schade um ihn.
Willkommen in der "schönen neuen Welt".
Der Mann gab an, dass er die Vorgaben umsetzt aber aus fachlicher Sicht diese für nicht richtig halte.
Meinungsfreiheit wird abgeschafft. Eine abweichende Meinung zu haben wird bestraft. Die Gedanken sind nicht mehr frei. Das erinnert stark an die DDR.