Bund Naturschutz gibt Tipps: So wird die Gartenerde wieder fruchtbar
Plus Jedes Jahr wird Humussubstanz auf bewirtschafteten Flächen aufgezehrt. Mit Kompost gelingt die Rückführung organischer Substanzen. So funktioniert's.
Unter dem Motto "Igel & Co sagen Hallo" gibt die Aichacher Ortsgruppe des Bund Naturschutz (BN) seit März einmal monatlich Tipps zum naturnahen Gärtnern auf dem Balkon und im Garten. Der BN will so zeigen, dass erste Schritte gar nicht schwer sind. In der Oktoberfolge geht es um die Bodenverbesserung im Garten.
Fertig gekaufte Erden aus dem Gartencenter enthalten in der Regel einen hohen Anteil an Torf und sollten deshalb nicht gekauft werden, rät der BN. Torfabbau zerstört Moore. Diese müssten erhalten bleiben, um das enthaltene CO2 zu binden und nicht an die Atmosphäre abzugeben. Eine Alternative sind Erden mit Kompost.
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