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Gesundheit
04.11.2021

In Bayern mangelt es an Hausärzten, die Zahl der Naturheilpraxen steigt

Die Akupunktur etwa gehört zu den Behandlungsmethoden, die viele Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker anbieten. Die Zahl der Naturheilpraxen im Freistaat ist seit Jahren auf Wachstumskurs.
Foto: DAK, Wigger, dpa, gms

Plus Die Zahl der Naturheilpraxen in Bayern hat sich in 15 Jahren mehr als verdoppelt. Die der Hausärztinnen und Hausärzte hingegen stagniert. Woran liegt das?

In Bayern gibt es insgesamt zu wenig Hausärztinnen und Hausärzte – aber immer mehr Naturheilpraxen. Laut aktuellen Zahlen besteht ein erhebliches Missverhältnis: Mit 23.528 Naturheilpraxen (die Zahl hat sich in 15 Jahren mehr als verdoppelt), aber nur 9357 Hausarztpraxen (diese Zahl wiederum hat sich seit 2015 nur unwesentlich erhöht). Doch was ist der Grund für diesen Trend? Stößt die Naturheilmedizin – provokant gefragt – inzwischen auf mehr Nachfrage in der Bevölkerung als die Schulmedizin?

Vorsitzender des Heilpraktikerverbandes Bayern: Schulmedizin ist unverzichtbar

Wolfgang Hegge, Vorsitzender des Heilpraktikerverbandes Bayern, betont ausdrücklich, dass die beiden Versorgungsarten nicht zwingend in Konkurrenz zueinander stehen. „Ein großer Teil der Menschen wünscht sich einen integrativen Behandlungsansatz – bei dem Schulmedizin und Naturheilkunde zum Einsatz kommen – etwa 70 Prozent laut dem Positionspapier der Hufelandgesellschaft von 2013.“ Und in der therapeutischen Arbeit sollte die Patientin, der Patient im Mittelpunkt stehen. „Darum bin ich für einen Methodenpluralismus mit einem Sowohl-als-auch – und nicht mit einem Entweder-oder.“ Man sollte also die Naturheilkunde nicht, wie von mancher Seite gefordert, abschaffen. Das würde an den Bedürfnissen der Menschen vorbeigehen. Die Schulmedizin sei unverzichtbar, so Hegge. Aber in vielen Bereichen – bei psychosomatischen Beschwerdebildern oder bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen und Allergien – sei die Naturheilkunde von großer Bedeutung.

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