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Krieg in der Ukraine
16.03.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 16. März

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Dmytro Kuleba und Andrij Melnyk sind immer wieder auf Bildschirmen der deutschen Talkshows zu sehen. Werden der ukrainische Außenminister oder sein Botschafter in Deutschland in die Runden zugeschaltet, prallen meist zwei Welten aufeinander: auf der einen Seite die deutsche Selbstwahrnehmung, noch immer erstaunt ob der sogenannten Zeitenwende – auf der anderen Seite der Überlebenskampf der Ukrainerinnen und Ukrainer. „Unsere Kinder werden getötet, unsere Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht. Das heißt, Sie sollten zugeben, dass Sie einen Fehler gemacht haben und diesen Fehler korrigieren", mahnt der Außenminister eindringlich. Die Reaktion der deutschen Politik genügt den Vertretern der Ukraine nicht. Bundeskanzler Olaf Scholz sehen immer mehr in der Rolle des Bremsers.

Der Tag: Knapp drei Wochen nach dem Beginn des Krieges äußerten sich Russlands Außenminister Sergej Lawrow und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vorsichtig optimistisch zu einem möglichen Kriegsende. Unterdessen gingen die russischen Angriffe auf ukrainische Städte weiter. In einem Krankenhaus der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol warf die Ukraine russischen Streitkräften eine Geiselnahme von rund 400 Zivilisten vor. Die Lage in einigen ukrainischen Städten wie Isjum im Nordosten des Landes, das von der russischen Armee belagert wird, oder der Stadt Mariupol, die seit Tagen vollständig eingeschlossen ist, gilt als katastrophal. Der Internationale Gerichtshof hat unterdessen angeordnet, dass Russland sofort die militärische Gewalt in der Ukraine beenden muss. Das höchste Gericht der Vereinten Nationen gab am Mittwoch in Den Haag einer Klage der Ukraine gegen Russland statt.

Die Lage: Yuliia und ihr Hund flüchten in die Gänge unter dem Wohnhaus, wenn die Sirenen im ukrainischen Schytomyr heulen. Sie und die Nachbarn haben gelernt, sich von der Angst ums eigene Leben abzulenken. Etwa 250.000 Einwohnerinnen und Einwohner lebten vor dem Angriff auf die Ukraine in Schytomyr. Mittlerweile ist laut kommunaler Verwaltung fast die Hälfte geflohen, in andere Landesteile, nach Deutschland, nach Polen. Yuliia und ihr Hund sind geblieben. Wie schafft man das? Till Mayer hat ein Protokoll eines Abends im Bunker angefertigt.

Die Region: Die Ukraine gilt als Kornkammer Europas. Der Angriff auf das Land könnte sich in Deutschland daher auch auf die Preise von Lebensmitteln auswirken. Das liegt nicht nur an gestiegenen Kosten für Getreide, sondern auch den Gaspreisen, die Unternehmen belasten. Viktoria Gerg hat unter anderem eine Bäckerei in der Region gefragt, wie sich der Krieg auf sie auswirkt. "Wenn diese Zeit vorbei ist, müssen wir schauen, wie sich der Preis entwickelt hat", sagt der Chef.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie künftig in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" runterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichten-Überblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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