Abitur unter Corona-Bedingungen: Jüngere müssen in Distanzunterricht
Plus Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen mancherorts zu Hause bleiben – weil Räume und Lehrkräfte für die Prüfungen gebraucht werden. Das kommt nicht überall gut an.
Zehntausende Abiturientinnen und Abiturienten sitzen ab diesem Mittwoch in ihren Abschlussprüfungen – und jüngere Schüler sitzen zu Hause, wenn sie Pech haben. Denn um ausreichend Corona-Abstand und Virenschutz zu gewährleisten, verteilen sich die Prüflinge dieses Jahr mitunter über ganze Schulhäuser. Klassenzimmer der unteren Jahrgangsstufen werden zur Prüfungszone. Für die betroffenen Kinder und Jugendlichen heißt es also: Lernen auf Distanz.
Die Notwendigkeit für mehr Raum liege vor allem an den Lüftungsregeln, erklärt ein Sprecher des Kultusministeriums: „Natürlich wird bei Abschlussprüfungen per se schon auf genügend Abstand geachtet. Aber wenn zum Beispiel in Turnhallen oder der Aula nicht ausreichend gelüftet werden kann, können die Schulen (…) die Abiturientinnen und Abiturienten auf andere Räume verteilen.“
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