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Energiekrise
19.09.2022

Warum Heizen nicht nur für Gaskunden teurer wird

Heizen wird diesen Winter für die meisten Wohnungsbesitzer deutlich teurer. Die Preisanstiege fallen jedoch je nach Brennstoff unterschiedlich aus.
Foto: Fabian Sommer, dpa

Plus Nicht nur Gaskunden blicken mit Sorgen auf die Heizsaison. Auch allen, die mit anderen Brennstoffen heizen, drohen deutlich höheren Kosten. Wie teuer kann es werden?

Alle reden über die hohen Gaspreise. Doch die warme Wohnung droht für fast alle Deutschen teurer zu werden, egal, womit die Heizung läuft. „Die Preise für alle Energieträger steigen derzeit signifikant“, sagt Martin Sambale, Geschäftsführer des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (eza). Denn das Gas ist knapp und immer mehr Menschen schauen sich nach Alternativen um. Dadurch stiegen die Preise zum Beispiel auch für Holzpellets.

Dieser Energieträger wird unter anderem aus Holzresten hergestellt und in einer speziellen Heizanlage verbrannt. Lange war diese Art zu heizen deutlich günstiger als Öl- oder Gasheizungen. Das hat sich inzwischen geändert. Nach Angaben des Deutschen Pellet-instituts stieg der Preis für Holzpellets zuletzt deutlich. Im Januar kostete eine Kilowattstunde durchschnittlich 7,3 Cent. Im August stieg der Durchschnittspreis auf 13,66 Cent.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.09.2022

"So könnten laut Sambale Wärmepumpen, die mit Strom betrieben werden, ein zuverlässiger Wärmelieferant sein. „Den Strom kann man in Deutschland nachhaltig mit Wind und Sonne erzeugen“, sagt er. Allerdings müssen die Häuser auch darauf ausgelegt sein oder müssten dafür umgebaut werden."

...und was, wenn die Häuser nicht dafür ausgelegt sind bzw. umgebaut werden können?? Umrüsten auf inzwischen ebenfalls teure Pellets inkl. deren Feinstaub-Problematik??
...wo bleibt die Brennstoffzelle für Bestandsgebäude? Dafür sollten auch Wasserstofftanks für den Privatbedarf entwickelt, geprüft und erlaubt werden!

19.09.2022

Wasserstoff wird schätzungsweise in den nächsten 10 - 20 Jahren zum Heizen noch viel zu teuer sein.

Wasserstoff (H2) ist ja bekanntlich kein Energierohstoff sondern wie Elektrizität ein Energieträger. Über seine Produktion kann man Informatives und Perspektivisches hier lesen: https://www.chemietechnik.de/energie-utilities/wasserstoff/was-kostet-wasserstoff-jetzt-und-in-zukunft-338.html

Bei Preisvergleichen muss man aufpassen, dass man denselben Maßstab nimmt. Empfehlenswert ist, alles auf Kilowattstunde umzurechnen und die Preise für den Endkunden heranzuziehen.

Für mich ergibt sich so dieses Bild:
Heute kostet H2 an der Tankstelle 38,6 ct/kWh. Im Frühjahr betrug der Preis noch 28,5 ct/kWh. Auch wenn man den Wasserstoff in einer Brennstoffzelle nutzt und somit auch noch Stromerzeugt, werden auch wegen der weiterhin sehr teuren Brennstoffzelle die Heizkosten erheblich höher sein als die einer Öl- oder Gasheizung. Bei denen kostet die kWh zurzeit etwa 17 ct. Für Neukunden liegt der Erdgaspreis allerdings tw. schon bei 37 ct/kWh.

Besser sind erstens gut gedämmte Häuser und zweitens je nach örtlicher Situation Fernwärme aus der Abwärme von Kraftwerken bzw. anderen Industrieanlagen (sogar Rechenzentren) sowie Wärmepumpen mit kaltem oder warmen Nahwärmenetz oder in ländlichen Gebieten auch Pellet- bzw. Hackschnitzelheizungen.

Raimund Kamm