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Gesundheitsversorgung
16.01.2023

Immer mehr Einsätze, kaum Personal: Ein Tag im Einsatz mit dem Rettungsdienst

Sanitäterinnen und Sanitäter retten täglich Leben. Aber das Personal wird knapp. Viele werfen hin und der Nachwuchs bleibt aus.
Foto: Jonathan Lindenmaier

Plus Der Rettungsdienst ist überlastet. Auch, weil viele Menschen den Krankenwagen wegen Kleinigkeiten rufen. Was läuft da falsch? Und wie können wir den Rettungsdienst retten?

Mittwoch, 6.40 Uhr, Gersthofen. Christina Kugelmann und Philipp Döring bereiten sich darauf vor, Leben zu retten. Für die Sanitäter heißt das zuallererst: Ausrüstung prüfen. Schmerzmittel? Ausreichend vorhanden. EKG? Blinkt, piepst, funktioniert. Defibrillator? Fährt hoch, "Rythmuskontrolle durchführen", sagt eine Computer-Stimme – passt auch. Zwölf Stunden Arbeit stehen Döring und Kugelmann bevor, fünf Einsätze, ständige Alarmbereitschaft. Der Druck ist hoch. Und er steigt von Jahr zu Jahr. Die Zahl der Einsätze hat sich seit den 1990ern mehr als verdoppelt. Das Personal nicht – im Gegenteil. Nachwuchs fehlt, ältere Kolleginnen und Kollegen schmeißen hin. Grund ist die hohe Belastung. Was läuft da falsch? Ein Tag mit Menschen, die täglich Leben retten.

7.46 Uhr, das Funkgerät piepst. Bei einer Firma in Gersthofen hat die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst. Döring und Kugelmann springen in die Fahrerkabine, FFP2-Masken auf, Blaulicht an. Das Navigationssystem zeigt den Weg zum Einsatzort. In drei Minuten stehen sie vor einer Glasfassade im Industriegebiet. Polizei und Feuerwehr sind da, aber keine Flammen, kein Rauch, keine Verletzten. Die Feuerwehr untersucht das Gebäude. Polizei und Rettungsdienst warten draußen. Nach 15 Minuten steht fest: alles sicher, ein Feuer gab es nicht. Stattdessen: Fehler bei der Brandmeldeanlage. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.01.2023

"Die Täter: meist männlich, meist alkoholisiert."

Sind das alle relevanten Merkmale? Wohl kaum.

15.01.2023

Übergriffe auf Rettungs-, Feuerwehr-, Polizei- und andere Notfalldienste machen mich nur fassungslos:
Gibt es Untersuchungen darüber, ob ein Y-Chromosom, gepaart mit Alkohol, vergessen lassen, dass just in diesem Moment die eigene Freundin oder Frau, das eigene Kind oder die eigenen Eltern in höchster Lebensgefahr stecken und zum Überleben genau diese Dienste benötigen könnten?
Wenn sich Y-Menschen für so unverwundbar halten, selbst nie lebensrettende Hilfe zu brauchen - bitteschön, wenn sie es sich selbst schon nicht wert sind (Grönemeyer singt´s ja: Alkohol ist dein Sanitäter in der Not...). Aber in dem Rettungswagen mit Martinshorn könnte das eigene Baby auf dem Weg in die Notaufnahme liegen...