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Sommerferien
28.07.2017

Ab in den Stau! Mit Beginn der Ferien wird es eng auf den Straßen

Ab in den Stau! An diesem Wochenende wird man ihm nicht entkommen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Am Freitag beginnen in Bayern die Sommerferien. Und alle wissen: Das wird das schlimmste Stau-Wochenende des Jahres. Weil überall gebaut wird und die Autobahnen überlastet sind.

Die Empfehlung des ADAC ist klar: Wer kann, soll zu Hause bleiben. Denn alle Bundesländer haben an diesem Wochenende Ferien. Bayern und Baden-Württemberg starten in den Sommerurlaub, aus Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein rollt die zweite Reisewelle Richtung Süden. In Bremen, Niedersachsen und Sachsen enden die Ferien. So viel zu den Fakten.

Trotz aller Warnungen werden sich wieder Millionen Urlauber in ihren mit Familie und Gepäck vollgestopften Autos auf den Weg machen. Sie auch?

Soviel Stau war noch nie

Dann stellen Sie sich darauf ein: So viel Stillstand wie in diesem Jahr war noch nie auf deutschen Straßen. Meldet der ADAC. Weit über eine Million Kilometer Stau und ein Zeitverlust von zigtausenden Stunden stehen zu Buche. Tendenz steigend. Also: Stau an allen Engstellen der Republik. Wir nehmen Sie mit auf eine fiktive Fahrt von Augsburg ins Urlaubsparadies Rimini. 721 Kilometer spulen wir in Gedanken durch. Eine Reise, wie sie an diesem Wochenende ablaufen könnte.

Augsburg, 10.15 Uhr. Die Schule ist aus, die Zeugnisse schnell überflogen. Keins der Kinder ist sitzengeblieben. Nachdem die letzten Zankereien beendet sind (die Kinder haben sich gestritten: „Ich will hinter der Mama sitzen! Nein ich!“) und die Koffer verstaut sind, geht’s gemütlich und noch gut gelaunt zur A8, kleinere Engstellen in Augsburg ausgenommen.

Kurz vor München stockt der Verkehr

Kurz vor München, der Verkehr stockt. Schon von Weitem sieht  man die Fahrzeugkolonne beim Abbiegen auf die A99. Ein Lkw ist vor dem Allacher Tunnel liegen geblieben. Die Essensvorräte sind noch üppig, die Kinder auf der Rückbank schauen einen Film. Das Radio meldet eine Stauzeit von 35 Minuten.

Wer nach Italien will, muss viel Geduld haben.
Foto: Franziska Kraufmann, dpa

Zeit, sich das erste Mal mit dem Thema Geduld zu beschäftigen, das psychologische Phänomen des Wartens. Forscher befassen sich seit mehr als 20 Jahren mit diesem Fachgebiet. Und so ein Stau ist schließlich nichts anderes als eine sehr, sehr lange Warteschlange.

Wer mit einem Stau rechnet, wartet geduldiger

Die Wartepsychologen haben nun einige Grundsätze entdeckt. Die wichtigsten: Nicht zu wissen, wie lange man warten muss, verlängert die subjektiv empfundene Wartezeit. Wer mit einem Stau rechnet – wie jetzt zum Start der Sommerferien –, wartet geduldiger als jener, der von ihm überrascht wird. An einem Dienstag im April zum Beispiel.

Und: Menschen in Großstädten empfinden ihr Leben als hektischer als Menschen auf dem Land. Daher sind Großstädter auch nicht bereit, so geduldig zu warten wie Landbewohner. Oder Inselbewohner wie die Briten – die Meister des Wartens.

Inzwischen ist der Allacher Tunnel passiert, der Lastwagen ist abgeschleppt. Mit Tempo 60 geht es weiter in Richtung Arena Fröttmaning. Der Fußballtempel ist noch nicht in Sicht, da steht man schon wieder. Zweiter Stau: München A99, bei der Einfahrt auf die Ostumgehung, wo die Autoschlange aus dem Norden in die des Westens mündet. Kurz runter von der Bremse, das Auto einige Meter nach vorne rollen lassen. Wieder bremsen, wieder rollen. Immer so fort. Gefühlt zehn Millionen Autos vor einem bewegen sich mal wieder keinen Meter. Und man fragt sich: Hat das Warten nie ein Ende? Die Antwort ist simpel: Doch, hat es. Aber das kann dauern.

Ja nicht runter von der Autobahn

Der erste Impuls ist: Runter von der Autobahn. Das aber wäre grundfalsch. Stauforscher Michael Schreckenberg sagt: Nirgendwo fühlt sich der Mensch so übervorteilt wie im Stau. Denn immer nagt an einem das Gefühl, die anderen kommen schneller voran als man selbst. Damit können die meisten nicht so gut umgehen. Aber aus Verkehrsuntersuchungen weiß Schreckenberg: Wer versucht, den Stau zu umfahren, braucht in aller Regel länger. Denn es reiche schon, wenn nur zehn Prozent der anderen Autofahrer auf dieselbe Idee kommen. Dann stehe man wieder, diesmal aber in der Pampa.

In diesem Fall heißt das: Nicht nach Aschheim über die Dörfer bis nach Bad Aibling den Bogen über den Irschenberg abkürzen, sondern im Chaos bleiben. Denn die A99 ist im Nordosten Münchens gerade quasi eine einzige Baustelle. Die hoch belastete Verkehrsader bekommt einen Bypass und soll vom Autobahnkreuz München-Nord bis zu der Anschlussstelle Aschheim/Ismaning achtspurig werden.

Der weitere Sanierungsplan ist nicht nur für Tagespendler eine Schreckensmeldung: Am Dreieck München-Feldmoching wird die alternde Brücke schrittweise ersetzt. 2018 wird die komplette Südfahrbahn in Richtung Innsbruck auf der Strecke vom Kreuz München-Nord bis nach Aschheim auf vier Spuren verbreitert. Das kann heiter werden. Und das war noch nicht alles. In den nächsten Jahren soll der Abschnitt der A99 bis zum Kreuz München-Süd ebenfalls auf acht Spuren ausgebaut werden. Gleichzeitig laufen die Planungen für einen Ausbau im Westen, inklusive dritter Röhre für den Allacher Tunnel.

183 Brücken sind sanierungsbedürftig

Ein Wahnsinn? Seit Alexander Dobrindt von der CSU Verkehrsminister ist, fließen viele Gelder nach Bayern. Im Grunde ist das notwendig, denn nicht nur die Straßen sind aufgrund eines Investitionsstaus in den vergangenen Jahrzehnten vielerorts marode, auch die Brücken bröseln. 183 davon gelten im Freistaat als sanierungsbedürftig. Die Folge: Staus, Staus, Staus.

Die Schlange quält sich im Schneckentempo an Münchens Osten vorbei Richtung Süden. Hier wird ebenfalls gebaut. Gut drei Stunden ist man schon im Auto, für nicht einmal 100 Kilometer. Das Navi meldet: noch 673,8 Kilometer bis Rimini. Das kann man in gut sieben Stunden schaffen. Heute nicht. Die Kinder schauen schon die dritte DVD.

Übrigens: 1980 stand ein Mann vom ADAC im Stau, ärgerte sich und überlegte, was ihn beruhigen könnte. Die Erklärung, die er sich selber geben konnte, nämlich dass wohl zu viele Autos unterwegs seien, genügte ihm nicht. Wenn er aber wüsste, wie lange die Warterei dauert und was der Grund dafür ist, wäre er zufriedener, dachte sich der Geplagte damals.

Seit 1982 gibt es ADAC-Stauberater

Und so fahren seit 1982 ADAC-Stauberater in den Sommermonaten mit gelb-weißen Motorrädern über die Autobahnen. Obwohl es heute Navi und Handy gibt, mit denen sich Autofahrer selbst informieren können, ist die Zahl der Stauberater auf 150 gewachsen, ausgestattet mit Sonderrechten wie jenem, die Standspur zu benutzen, und geschult im Krisenmanagement: Denn in einem Stau fühlen sich Autofahrer, wie gesagt, hilflos und ausgeliefert, das wiederum stresst und macht aggressiv. Klopft der Stauberater ans Fenster und sagt: „Geh, Leute, da vorn ist ein Unfall, aber in 30 Minuten geht es weiter“, werden die Menschen ruhiger. Heißt es zumindest.

In Bayern gibt es mehr Stau als sonstwo in Deutschland. Dabei haben Augsburger vergleichsweise wenig Probleme im Verkehr. Die größten Staufallen im Überblick.
13 Bilder
Das sind die Staufallen in der Region und deutschlandweit
Foto: Anne Wall

Es geht weiter zäh voran. Am Irschenberg kein Stauberater weit und breit. Es stellt sich die Frage: Wie entsteht eigentlich ein Stau? Der häufigste Grund dafür ist Verkehrsstudien zufolge eine Überlastung der Straße. Diese muss nicht immer die Folge eines Unfalls oder einer Baustelle sein. Allein die Anzahl der Autos und der Lastwagen auf der Autobahn reicht laut ADAC an solchen Tagen aus, um einen Stau hervorzurufen. Denn: Es waren noch nie so viele Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs wie heute. Allein über 62 Millionen Pkw sind hierzulande zugelassen. Der Großteil davon scheint gerade unterwegs in den Süden zu sein.

Es gibt übrigens noch weitere Gründe, die Staus verursachen: Zu dichtes Auffahren beispielsweise. Um zu verhindern, dass sich andere Autofahrer vordrängeln, halten viele zu wenig Abstand zum Vordermann. Dadurch verkleinern sie den Spielraum und müssen öfter scharf bremsen. Jüngsten Analysen zufolge kann bereits ein leichtes Abbremsen zu einem Stau führen. Davon hat der Fahrer des BMW noch nichts gehört, der gerade von einer Lücke zur nächsten hüpft.

Lückenhüpfen bringt keinen Zeitgewinn

Man müsste so einem Egoisten irgendwie signalisieren können, dass er hier das System Autobahn zum Kollabieren bringt. Aber wie? Der Blutdruck steigt bedenklich. „Kolonnenwechsel ist einer der häufigsten Fehler“, weiß Constantin Hack vom Auto Club Europa (ACE). Bei stockendem Verkehr würden viele Autofahrer durch einen Spurwechsel versuchen, Zeit zu gewinnen. Dadurch entstünden sogenannte „Phantomstaus“, die eigentlich keine erkennbare Ursache zu haben scheinen. „Man rechnet bei zäh fließendem Verkehr mit einem Zeitverlust von etwa einer Minute pro Kilometer“, sagt Hack. Und: Durch das Lückenhüpfen lasse sich kein Zeitgewinn erzielen.

Die Kinder schlafen. Das Gespräch zwischen den Erwachsenen stockt. Das Inntaldreieck hat man bald passiert. Glaubt man. Aber: Der nächste Stau. In Richtung Innsbruck/Brenner ist eine Fahrspur wegen Bauarbeiten gesperrt. Das Tempo lässt nach, die Stimmung auch. Kufstein im Blick. Wieder Bauarbeiten. Zwischen Staatsgrenze Kiefersfelden und Kufstein-Nord wird der Verkehr in beiden Richtungen über die Gegenfahrbahn geleitet. Da gewinnt das Wort Standspur eine ganz neue Bedeutung.

Die Fahrt durch Österreich nimmt man einfach hin. Irgendwie. Innsbruck am Wegesrand. Da ist man bereits fünf Stunden unterwegs. Im Schnürlregen. Raus zum Schnellrestaurant. Die Kinder verweigern die Stullen, lechzen nach Fast Food. Aber es gibt Espresso.

Nach dem Brennerpass quält sich die Blechlawine hinter Sterzing den Berg hinunter. Auf der A22 vorbei an Bozen und Trento Richtung Verona. Der Gardasee naht. Die nördliche Ausfahrt: Rovereto Sud/Lago di Garda-Nord. Der Verkehr staut sich kilometerweit vor der Abfahrt auf die Autobahn zurück. Genauso am Südende des Gardasees: Affi/Lago di Garda-Sud. Zwei typische Flaschenhälse. Hinten im Auto prügeln sich die Kinder.

Inzwischen regt man sich sowieso über nichts mehr auf. Aus Ärger und Wut ist nach acht Sunden Fahrt längst Resignation geworden. Nur langsam verflüssigt sich der Verkehr. Trotzdem ist immer noch viel los. Klar, sagen Reiseexperten. Aufgrund der Angst vor Terroranschlägen zieht es noch mehr Touristen als sonst ins vermeintlich sichere Italien.

An der Ausfahrt Verona sind es nur mehr 260 Kilometer und knapp drei Stunden. Bologna zieht vorbei. Lange zwölf Stunden nach der Abfahrt in Augsburg (die Pause nicht mit eingerechnet) gerät Rimini endlich in Sichtweite. Geschafft! Geschafft? 660 Hotels gibt es in Rimini. Wo war noch gleich das gebuchte?

Das Warten geht den ganzen Urlaub über weiter

Das Warten wird übrigens die nächsten zwei Wochen weitergehen. Denn so ein italienischer Ferienort ist zur Hauptreisezeit eine Hochburg der Staus. Schlangen an der Rezeption, am Buffet, vor dem Eisstand… Vielleicht gehört eben zur Psychologie des Wartens, dass der Mensch in den Sommerferien das Warten sucht.

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In diesem Sinn: Wir wünschen eine gute Rückreise und starke Nerven! Und nicht vergessen: Mit den Grenzkontrollen am Brenner kann sich die Wartezeit noch einmal verlängern.

Übrigens: Falls Sie den Urlaub in den kommenden Tagen nicht so genießen können wie erhofft, bleibt die Erkenntnis, die Forscher schon längst gewonnen haben: Erinnerungen sind schöner als die Realität. Denn der Mensch neigt dazu, Erlebnisse zu verklären. Vor der Reise haben die meisten der Befragten einer aktuellen Urlaubsstudie Vorfreude, nachher waren sie froh über ein wenig Erholung in den schönsten Tagen des Jahres – nur während der Reise waren sie unzufrieden.

Das macht doch Hoffnung.

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