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Übergriffe
01.02.2019

Ärzte und Pfleger in der Region werden immer öfter Opfer von Gewalt

Ärzte und Pfleger in der Region werden häufiger bei der Arbeit angegriffen. Im Nürnberger Klinikum warnen Plakate vor Übergriffen.
Foto: Daniel Karmann, dpa (Archivbild)

Plus Immer öfter werden Klinikmitarbeiter in Bayern bei der Arbeit angegriffen. Besonders wenn Patienten unter Alkohol und Drogen stehen, wird es gefährlich.

In Bayerns Krankenhäusern wächst die Sorge um die Sicherheit von Pflegern und Ärzten. „Die Gewaltbereitschaft von Patienten und Angehörigen nimmt zu, vor allem in der Notaufnahme“, sagt der Sprecher der bayerischen Krankenhausgesellschaft, Eduard Fuchshuber. Eine Studie der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege aus dem vergangenen Oktober unterstreicht seine Worte. Darin wurden knapp 2000 Ärzte und Pfleger deutscher Krankenhäuser befragt. Fast alle, 97 Prozent, berichteten davon, in den vergangenen zwölf Monaten von Patienten beschimpft worden zu sein. Drei Viertel (76 Prozent) erlebten körperliche Gewalt.

Patienten unter Alkohol und Drogen werden besonders oft gewalttätig

Übergriffe gebe es vor allem, wenn Patienten unter Alkohol oder Drogen stünden oder wenn die Notaufnahmen der Kliniken überfüllt seien und Patienten rebellierten, weil sie nicht schnell genug behandelt werden. „Das Phänomen ist ein Spiegelbild der Gesellschaft“, betont Fuchshuber. „Jeder ist sich selbst der Nächste und hält seine Behandlung für die dringendste.“ Problematisch sei dabei auch, dass die allgemeinen Krankenhäuser Ausgaben für Sicherheitsmaßnahmen nicht von den Krankenkassen refinanziert bekämen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.02.2019

Solche Patienten gehören mit mindestens 2 Monaten Gefängnis bestraft werden. Wetten, dass nach so einem Urteil nach kurzer Zeit sich die Lage verbessern wird. Die Menschen, die Helfer angreifen gehören ordentlich bestraft . Mein Respekt gebührt den Sanitätern, Ärzten, Feuerwehren und Polizeibeamten. Die Bevölkerung sollte langsam begreifen, dass diese Tätigkeit nur respektiert werden sollte.

01.02.2019

Solche Menschen würde ich 2 Wochen in die Psychatrie schicken, vielleicht begreifen sie dann wie sie sich verhalten sollen....