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Afghanistan
22.08.2021

Entwicklungshelfer aus Schwaben: In Kabul wusste keiner, was passiert

Georg Dechentreiter betreibt mit seiner Frau eine gemeinnützige Stiftung zur Unterstützung eines Kinderhospitals in Kabul.
Foto: Claudia Stegmann

Plus Verstörende Bilder über die Zustände in Kabul gehen in diesen Tagen um die Welt. Ein Mann aus der Region erzählt, was er erlebt hat, bevor er ausgeflogen wurde.

Es sind schlimme Bilder aus Afghanistan, die seit Tagen um die Welt gehen. Szenen von Menschen, die in Panik aus dem Land fliehen. Die in Angst und Verzweiflung versuchen, sich außer Landes zu retten. Die alles Hab und Gut in der Heimat zurücklassen, um der radikal-islamistischen Taliban zu entkommen. Fotos und Videos, die im Internet auftauchen, zeigen chaotische Zustände.

Glück hatten Helma und Georg Dechentreiter, die Anfang August nach Kabul gereist waren. Beide engagieren sich seit Jahrzehnten in der Entwicklungshilfe in Afghanistan, seit fast zwanzig Jahren betreiben sie eine gemeinnützige Stiftung zur Unterstützung des Irene-Salimi-Kinderhospitals in Kabul. Am Dienstag wurden sie von der Bundeswehr nach Usbekistan gebracht, am Mittwoch landeten sie in Deutschland. Doch dass es wirklich so weit kommt, stand auch für das deutsche Ehepaar tagelang nicht fest.

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