Allgäuer Tierskandal: So erklärt die Frau des Landwirts die vielen toten Kälber
Plus Zu dem Tierskandal von Bad Grönenbach werden immer mehr Details bekannt. Nun spricht auch die Bäuerin. Sie äußert sich zum Tod von den vielen Kälbern.
Im Allgäuer Tierskandal hat sich nun die Frau eines beschuldigten Landwirts aus dem Gemeindegebiet von Bad Grönenbach (Unterallgäu) gegenüber unserer Redaktion geäußert. Als Konsequenz aus den Vorkommnissen habe der Betrieb unter anderem einen Großteil der Kälber an Gnadenhöfe abgegeben, sagte die Frau. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Betriebsleiter und zwei weitere Männer, die in dem Betrieb tätig waren, wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.
Tierskandal: Landwirt hat schwache Kälber von anderen Höfen aufgekauft
Auslöser der Ermittlungen war eine Kontrolle des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit auf einer der drei Hofstellen des Betriebs. Dabei stellten die Beamten unter anderem fest, dass Kälber „in einem schlechten Allgemeinzustand“ waren, erläutert Thomas Hörmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft Memmingen.
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