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Amoklauf von München
24.10.2016

Münchner Amokschütze soll mit sich selbst gechattet haben

Nahe des Müncher Olympia-Einkaufszentrums tötete ein 18-Jähriger am 22. Juli neun Menschen. Nun gab das LKA neue Erkenntnisse über den Täter bekannt.
Foto: Christof Stache, afp

Im Internet soll der Amokschütze von München über seine blutigen Pläne geschrieben haben. Zum Chatpartner "Bastian" haben die Ermittler nun neue Erkenntnisse, die überraschen.

Der Münchner Amokschütze hat im Vorfeld seiner Bluttat im Internet vermutlich mit sich selbst gechattet. Sein Gesprächspartner "Bastian" sei "mit höchster Wahrscheinlichkeit" eine nichtexistente Person, bestätigte das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) am Montag. Zuvor hatte die "Bild am Sonntag" darüber berichtet. Der 18-Jährige hatte in den virtuellen Gesprächen demnach auch über Amokläufe geschrieben. "Er war zwei Personen in diesem Chat", sagte ein LKA-Sprecher. Zum Inhalt der Unterhaltungen machten die Beamten keine Angaben. Die fingierten Gespräche stützen jedenfalls die bisherige Einschätzung der Ermittler, dass der 18-Jährige wohl ein Einzeltäter war.

Amokläufer soll sich bei "Bastian" über Mobbing beschwert haben

Die "BamS" hatte berichtet, der 18-Jährige hätte sich in dem Chat mit "Bastian" über Mobbing beklagt und erklärt, sein Amoklauf solle eine Rache sein. Das LKA wollte dies nicht bestätigen und verwies auf die laufenden Ermittlungen. Nach der Tat seien sehr viele elektronische Datenträger gesichert worden, die nun ausgewertet würden. 

Am 22. Juli hatte der Amokschütze am Olympia-Einkaufszentrum in München neun Menschen getötet und sich dann selbst erschossen. Die Pistole hatte er nach Auskunft der Ermittler im Darknet, dem anonymen Teil des Internets, erworben. Bereits im August war deshalb ein 31-Jähriger im hessischen Marburg als mutmaßlicher Waffenhändler festgenommen worden. Ein 16-Jähriger wurde kurzfristig als Mitwisser verdächtigt. Ein von der Staatsanwaltschaft München I beantragter Haftbefehl wurde jedoch in letzter Instanz vom Oberlandesgericht München abgelehnt. dpa/lby

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