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Oktoberfest-Infos
21.09.2019

Anreise, Sitzplätze, Verbote: So gelingt Ihr Oktoberfest-Besuch

Für Millionen Besucher ist das Oktoberfest eine große Gaudi.
Foto: Matthias Balk, dpa

Wie komme ich zur Theresienwiese? Welche Gegenstände dürfen nicht auf die Wiesn? Und welche Tracht ist im Trend? Die wichtigsten Informationen zum Oktoberfest 2019.

Wenn sich in München ein Meer aus Dirndln, Lederhosen und Bierkrügen bildet, ist Oktoberfest. Volle Züge, Staus und Platzsuche im Festzelt, da tut etwas Planung gut. Anderes müsste bekannt sein, sollte man meinen: Zum Beispiel, dass es eine Maß Oktoberfest-Bier in sich hat. Das US-amerikanische Generalkonsulat sieht aber Informationsbedarf und ermahnt die Besucher von Übersee. „Please don’t forget: German beer is strong!“ Bitte nicht vergessen, deutsches Bier ist stark!

So funktioniert die Anreise zum Oktoberfest

Doch bevor es die erste Maß gibt, muss man zur Theresienwiese gelangen. An den Wochenenden fahren Sonderzüge von Donauwörth und Ulm über Augsburg zum Münchner Hauptbahnhof und zurück. Auch von und nach Kempten stellt die Bahn zusätzliche Züge zur Verfügung. Für die Endetappe gibt es mehrere Möglichkeiten: Die U-Bahnlinien 4 und 5 fahren zur Haltestelle Theresienwiese. Dort fahren sogar die Rolltreppen schneller: So werden bis zu 12500 Menschen pro Stunde Richtung Festgelände befördert, sonst gäbe es unten Staus. Wenn der Bahnsteig trotzdem voll ist, kann es passieren, dass eine Bahn ohne Halt zur nächsten Station fährt. Die Linien 3 und 6 halten am nahe gelegenen Goetheplatz. Außerdem fahren fast im Minutentakt S-Bahnen auf der Stammstrecke zur Hackerbrücke. Von dort dauert es zu Fuß wenige Minuten zum Oktoberfest. Entweder man folgt dann den Schildern oder den Menschenmassen. Vom Hauptbahnhof läuft man zur Wiesn knapp 20 Minuten.

Zwei Verkehrsmittel eignen sich nicht, um direkt zum Oktoberfest zu kommen: Für E-Tretroller und Autos gelten weiträumige Sperrungen. Für viele Oktoberfestbesucher sind sie ohnehin nicht geeignet. Auf den Rollern gelten dieselben Promillegrenzen wie beim Auto.

Wer sich jetzt noch entscheidet, in München übernachten zu wollen, für den dürfte es schwierig werden – auf jeden Fall teuer. Eine Übernachtung in München am zweiten Festwochenende kostet laut dem Vergleichsportal Check24 durchschnittlich 318 Euro, im August hingegen nur 108 Euro.

Diese Lederhosen und Dirndl sind beim Oktoberfest im Trend

Wem das Dirndl oder die Lederhose fehlt, der könnte sich theoretisch selbst auf dem Weg zum Festgelände noch einkleiden. Dem Trend entspricht die billige, oft schrille Last-Minute-Klamotte aber nicht: „Der Trend geht zu gedeckten Farben und hochwertigen Stoffen“, sagte Yvonne Heckl von der Veranstaltungsgesellschaft der Münchner Schausteller. Perlen, Rüschen und Glitzer – kurz: das Christbaumdirndl – sind out.

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Auf der Theresienwiese angekommen, erstreckt sich das Oktoberfest über 34,5 Hektar, im Südteil des Festgeländes liegt zusätzlich die „Oide Wiesn“ mit historischen Fahrgeschäften auf 3,5 Hektar. 231 Verkaufsstände, 167 Schausteller, 146 Gastrobetriebe und sieben Serviceeinrichtungen stehen auf dem Gelände. Es gibt Sitzplätze für 120.000 Gäste. Die reservierbaren Plätze sind aber bereits alle ausgebucht, heißt es von den Wirten. In vielen Bereichen ist allerdings keine Reservierung möglich. Um dort einen Platz zu ergattern, empfiehlt es sich, früh und in kleinen Gruppen anzureisen.

So will die Polizei Sicherheit auf dem Oktoberfest schaffen

Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt. Doch aufgrund seiner Bekanntheit und Symbolkraft könne es weiter ins Visier von Terroristen geraten, hieß es im Vorfeld von Polizeivizepräsident Norbert Radmacher. Es gebe aber keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdung. Rund 600 Polizeibeamte sind während der 16 Festtage bis 6. Oktober im Einsatz. Hinzu kommen hunderte Ordner privater Dienste und städtische Sicherheitskräfte. Taschendiebfahnder aus ganz Deutschland sowie mehreren europäischen Ländern sollen Kriminellen das Handwerk legen. Die Bundespolizei setzt während der Wiesn rund 250 Beamte ein.

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Zusätzliche Kameras, mehr Polizeibeamte mit Bodycams, Eingangskontrollen und ein Überflugverbot auch für Drohnen: Viele Maßnahmen sollen die Wiesn sicher machen. Erneut gilt ein Verbot für größere Taschen und Rucksäcke. Sie dürfen maximal drei Liter Volumen haben und nicht größer als 20 auf 15 auf 10 Zentimeter sein. Auch Tiere dürfen nicht auf die Wiesn mitgebracht werden – ausgenommen Assistenzhunde. Auch Glasflaschen sind verboten. Bier gibt es am Samstag also erst, wenn Oberbürgermeister Dieter Reiter um 12 Uhr das erste Fass angezapft hat.

Das müssen Familien auf dem Oktoberfest beachten

Eltern sollten einen Oktoberfestbesuch mit dem Nachwuchs nicht für das Wochenende einplanen, sondern eher unter der Woche, rät das Münchner Stadtjugendamt. Die Mittagszeit und der frühe Nachmittag eigneten sich dafür besonders, weil es abends sehr voll werden kann. Kinder sollten ein Handy und die Nummer der Eltern bei sich tragen. Es kommt nämlich immer wieder vor, dass sie verloren gehen. Dann landen sie oft in der Kinderfundstelle. Vorsorglich sollten Treffpunkte ausgemacht werden. Während des Fests ist jeweils dienstags Familientag. Von 10 bis 19 Uhr bieten Imbissbuden und Schausteller günstigere Preise an. Besonders mit kleinen Kindern ist zu bedenken: Kinderwagen dürfen an den Samstagen, am Tag der Deutschen Einheit und generell ab 18 Uhr nicht aufs Gelände. Überhaupt gelten für Kinder besondere Regeln.

Ins Bierzelt dürfen Besucher unter 16 Jahren nur in Begleitung von Erwachsenen. Kinder unter sechs Jahren dürfen ab 20 Uhr gar nicht mehr im Zelt sein. Wenn kein Erwachsener dabei ist, ist für alle unter 16 Jahren zu dieser Uhrzeit Schluss auf dem Oktoberfest. (mit dpa)

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