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Anschläge
25.07.2016

Würzburg, München, Ansbach: Ist diese Welle der Gewalt nur Zufall?

Axt-Attacke in Würzburg, Amoklauf in München, Bomben-Attentat in Ansbach: Drei Anschläge innerhalb kürzester Zeit erschüttern Bayern.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Axt-Attacke in Würzburg, Amoklauf in München, Bomben-Attentat in Ansbach: Drei Anschläge innerhalb kürzester Zeit erschüttern Bayern. Ist die Häufung der Gewalttaten ein Zufall?

Viele Gewalttaten erschüttern Bayern innerhalb kurzer Zeit: Die Axt-Attacke in Würzburg (→ Hintergrund), der Amoklauf in München (→ Liveticker; → Hintergrund; → Kommentar) und der Anschlag in Ansbach (→ Was bekannt ist).

Viele Taten, kurze Zeit: Kein Zufall

Diese Häufung ist ungewöhnlich - und kein Zufall. Das zumindest sagt der Psychologe Jens Hoffmann. "Leute in einer psychischen Krise, die schon länger über eine solche Tat nachdenken, sehen den großen Effekt und sagen sich: jetzt mache ich das auch", sagt Jens Hoffmann vom Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement in Darmstadt der Deutschen Presse-Agentur. "Diese Dynamik der individuellen Radikalisierung hat eine neue Qualität." Schließlich sei nach bisherigen Erkenntnissen keiner der Täter in professionelle terroristische Netzwerke oder Ähnliches eingebunden gewesen.

Zusammenhang zwischen München und Ansbach

Auch wenn der Amoklauf in München nicht politisch motiviert war und die Hintergründe bei den Ereignissen in Ansbach noch unklar sind, gebe es Parallelen. "In beiden Fällen waren es psychisch labile Täter, die sich in einer persönlichen Krise befanden", sagte Hoffmann.

Täter von München und Würzburg "psychisch labil"

Der Einzeltäter von München war ein 18-jähriger Schüler, der an Depressionen litt, wahrscheinlich von Mitschülern gehänselt wurde und sich intensiv mit Amokläufen auseinandergesetzt hat (mehr zum Täter lesen Sie hier).

Nach den tödlichen Schüssen in München herrschte Panik in der Stadt. Rund 2300 Polizisten waren am Abend und in der Nacht im Einsatz.
32 Bilder
Der Abend in Bildern: München im Ausnahmezustand
Foto: Felix Hörhager (dpa), Matthias Balk (dpa), Lukas Schulze (dpa), Andreas Gebert (dpa), Sven Hoppe (dpa)

Der Täter von Ansbach ist nach Angaben der Polizei schon früher strafrechtlich in Erscheinung getreten. Er sei wiederholt auffällig geworden, unter anderem wegen eines Drogendelikts, sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Zudem war er öfter in psychiatrischer Behandlung, hieß es. Er soll bereits zweimal versucht haben, sich das Leben zu nehmen (mehr zum Täter lesen Sie hier).

Der Rucksack eines 27-jährigen der zuvor einen Sprengsatz zur Explosion gebracht hatte liegt am 25.07.2016 in Ansbach Bayern am Tatort. Bei der Explosion ist am späten Sonntagabend 24.07 ein Mann getötet worden, elf weitere Menschen wurden verletzt. Die Explosion ereignete sich in der Innenstadt vor einer Gaststätte. Der mutmaßliche Täter, ein Flüchtling aus Syrien, habe die Absicht gehabt, ein Musikfestival mit 2500 Besuchern zu "unterbinden", sei aber nicht auf das Gelände gekommen, so der Innenminister. Foto: Daniel Karmann/dpa +++c dpa - Bildfunk+++
17 Bilder
Bombenanschlag erschüttert Ansbach
Foto: Daniel Karmann
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Die Diskussion ist geschlossen.

25.07.2016

Und das im angeblich sichersten und bestüberwachtesten Bundesland.

25.07.2016

Hallo Juergen S.

Da hast du schon Recht.

Aber man drückt ja den Bayern den Mist aud, was die Bundesregierung will.

Sonst wäre der Laden schon längst zu !!!