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  3. Corona-Pandemie: AstraZeneca: "Die Hälfte der über 60-Jährigen will diesen Impfstoff nicht"

Corona-Pandemie
06.04.2021

AstraZeneca: "Die Hälfte der über 60-Jährigen will diesen Impfstoff nicht"

Das Mittel von AstraZeneca soll nur noch Menschen über 60 geimpft werden.
Foto: Robert Michael, dpa

Plus AstraZeneca wird nur noch älteren Menschen geimpft. Doch die Verunsicherung ist groß. Wie die Lage in den Impfzentren ist und welche Probleme es mit der Zweitimpfung gibt.

Dr. Max Kaplan redet nicht drum herum. „Die Hälfte der über 60-Jährigen will diesen Impfstoff nicht.“ Dieser Impfstoff, von dem der Unterallgäuer Impf-Koordinator spricht, ist – natürlich – AstraZeneca. Das Präparat des britisch-schwedischen Herstellers, dessen Image in den vergangenen Wochen schwer beschädigt wurde.

Nach einem Beschluss der Gesundheitsminister von Bund und Ländern in der vergangenen Woche soll das Mittel nur noch bei Personen ab 60 Jahren eingesetzt werden. Jüngere sollen sich „nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung“ weiterhin damit impfen lassen können, heißt es in dem Beschluss. Unter 60-Jährige würden nun von der Software BayIMCO gar nicht mehr zu einer Impfung mit AstraZeneca eingeladen, erklärt Kaplan. „Auf der anderen Seite sind viele über 60-Jährige nicht gerade begeistert, dass sie nun AstraZeneca bekommen sollen. Sie sind sehr verunsichert.“ Dass es eine große Zurückhaltung gibt, zeigen auch die Zahlen. Manchmal etwa werden Kaplan zufolge 50 Termine ausgeschrieben – nach zwei, drei Stunden würden davon aber nur 15 angenommen. „Normalerweise geht das schneller“, sagt Kaplan. Die Mitarbeiter im Impfzentrum rufen dann bei den Leuten an, fragen, ob sie den Termin vielleicht übersehen haben. „Viele sagen dann, dass sie warten, bis sie beim Hausarzt geimpft werden können. Und andere machen sehr deutlich, dass sie keine Impfung mit AstraZeneca wollen.“

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.04.2021

https://www.fr.de/wissen/astrazeneca-impfstoff-corona-impfung-nebenwirkungen-thrombosen-coronavirus-covid-19-grossbritanien-pandemie-gesundheit-news-90316092.html

EMA-Chef bestätigt: „Es gibt einen Zusammenhang“ mit Blutgerinnsel.
Man hat alles viel zu schnell auf den Markt geworfen ?
Ich möchte nicht der sein, den es betrifft.
Man fühlt sich als ob man kurz auf der "Schlachtbank" liegt und du hast Glück , das du davon gekommen bist.
Welche Entschädigungen erhalten die Hinterbliebenen eigentlich ??

07.04.2021

Das kann kein Geld der Welt gut machen. Aber sie können sicher sein, es wird allenfalls ein Taschengeld sein nach langer juristischer Auseinandersetzung.

07.04.2021

Der Andrang der über 60-jährigen auf Astra-Zeneca ist bundesweit EXTREM groß. Sie wissen, dass sie einerseits besonders gefährdet sind, weil sie noch im Beruf stehen oder in der Enkelerziehung (auch wegen Homeschooling) eingebunden sind, sich anzustecken. Andererseits sind Krankheitsverläufe in diesem Alter viel gefährlicher als diejenigen bei jungen Menschen. Die Altersgruppe der 60 bis 69-jährigen belastet die Intensivstationen stark überproportional. Sie brauchen den Impfstoff.

Bundesweit bilden sich lange Schlangen. Nur in ganz wenigen Regionen ist es anders. Dort sollten alle 60 bis 69-jährigen ein Angebot bekommen. Soweit der Impfstoff nicht gewollt ist, kann er an andere Regionen abgegeben werden. Dort wird er geradezu erbettelt.

07.04.2021

Gebt doch den Impfstoff AstraZeneka den Menschen, die darum betteln und dann sind die Vorräte schnell aufgebraucht. Es ist ja wohl das Mindeste, freiwillig über den Impfstoff entscheiden zu können und nicht zu irgendeiner Entscheidung genötigt zu werden.
Jeder soll das eigenverantwortlich entscheiden.

07.04.2021

Kurz zusammengefasst:

Die Impfstrategie der Bundesregierung ist vollkommen falsch.

Was machen andere Länder besser? Praktisch alles.

Es war schon ein Fehler den gesamten Impfstoff für die alten Leute zu reservieren, die kaum ein Zimmer verlassen. Da hätten 50% genügt. Der Rest hätte für die arbeitende Bevölkerung, die gezwungenermaßen viele Kontakte hat, verwendet werden müssen.

Das Versagen ist schlimm. Noch schlimmer ist es jedoch, daß die Verantwortlichen ihr Versagen als großen Erfolg darstellen wollen.

Selbst die Hausärzte sind jetzt unsicher wegen Nebenwirkungen. Es wurde anscheinend überhaupt nicht gut geprüft.

Das RKI soll sich angeblich auch weigern, einen Studie über die Übertragbarkeit des Virus durch Geimpftte zu veröffentlichen. Auch das ist bestenfalls befremdlich.

Es müssen endlich Klarheit und Ehrlichkeit her, auch wenn dies der Politik schwer fällt. Nur so kann man Vertrauen aufbauen.

06.04.2021

Für 10 Jahrgänge ist Astra Zeneca bedenkenlos. Und für alle Jüngeren und alle Älteren ist es gefährlich? Das glaubt ja wohl NIEMAND. Wenn ich drei Wochen jünger wäre, dann würde ich damit nicht geimpft werden. Aber da ich grad 60 geworden bin, ist es ungefährlich? Vorher war es für alle über 65 gefährlich? Die wollen nur das Zeug loswerden, weiter gar nichts. Da warte ich lieber noch und halte mich weiter an alle Abstands- u. Hygieneregeln.

06.04.2021

Dann wünsche ich denen viel Spaß auf der Intensivstation. Endlich mal wieder eine richtige Hysterie. :-)

07.04.2021

Ihre täglichen Kommentare sind so was von überflüssig!

07.04.2021

Sie sind halt nicht viom Fach - dann haperts eben am Grundverständnis. Sie kennen die Fabel mitr dem Fuchs dem die Trauben zu hoch sind? Ich befürchte nicht.