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Fall Schottdorf
13.02.2015

Augsburger Laborarzt Schottdorf kritisiert Ermittler und Landtag

Gegen Laborarzt Dr. Bernd Schottdorf wird seit Mitte der 1980er Jahre immer wieder ermittelt. Er musste sich auch vor Gericht verantworten.
Foto: Fred Schöllhorn (Archivbild)

Laborarzt Bernd Schottdorf hat die bayerische Justiz und den Untersuchungsausschuss kritisiert. Die ständigen Ermittlungen gegen ihn gleichten einem "dreißigjähriger Krieg".

Der unter Betrugsverdacht stehende Augsburger Laborarzt Bernd Schottdorf greift die bayerische Justiz und den Untersuchungsausschuss des Landtags an. Der Inhaber des vermutlich größten medizinischen Labors in Deutschland bescheinigte den Ermittlern und den Ärztefunktionären in dem Nachrichtenmagazin Focus "pathologische Züge". Gegen ihn werde ein "dreißigjähriger Krieg" geführt.

Diese Kritik bezieht sich darauf, dass seit Mitte der 1980er Jahre immer wieder gegen Schottdorf ermittelt wird - wobei die Staatsanwaltschaft Augsburg in mehreren Verfahren ihre ursprünglichen Vorwürfe nicht belegen konnte.

Laborarzt Schottdorf ist wegen Betrugs angeklagt

Derzeit ist Schottdorf wegen Betrugs angeklagt, es geht um eine Summe von mehr als 70 Millionen Euro. Er verlangte, in eigener Sache vor den Untersuchungsausschuss des Landtags geladen zu werden: Er wolle "einige Phantomgeschichten" korrigieren. "Zum Beispiel ist die immer wieder genannte Schadenssumme von 500 Millionen Euro durch unkorrekt abgerechnete Laborleistungen Schall und Rauch", sagte Schottdorf dem Magazin.

Den Ausschussmitgliedern bescheinigt der Mediziner Unkenntnis. "Wer sich in dem Labyrinth der Leistungsabrechnungen des Gesundheitswesens nicht auskennt, kann sich hier kein Urteil bilden." dpa/lby

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