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Islamismus
26.02.2021

Augsburger Salafist getötet: So viele Terror-Rückkehrer leben in Bayern

Von Bomben zerstörte Häuser gehören im syrischen Idlib zum Stadtbild. In der Region soll Anfang des Monats der Augsburger Mehmet Ö. gestorben sein.
Foto: Moawia Atrash, dpa

Plus Der Tod eines Salafisten aus Augsburg in Syrien wirft viele Fragen auf. Eine Suche nach Erklärungen und Parallelen zu anderen Muslimen, die von Bayern aus in den "Heiligen Krieg" zogen.

Die Kondolenzanzeige erschien in der Nacht zum 8. Februar auf Facebook. Die Augsburger Kammgarn-Moschee trauerte. „Mehmet Ö. erreichte die Gnade Gottes“, hieß es auf der Seite. Die Anzeige sei für die Familie des Toten, dieser habe seine Taten selbst zu verantworten, sagt der Vorsitzende des Moscheevereins. „Mehmet war goldig früher. Ich habe ein bisschen geschwärmt für ihn“, erzählt eine ehemalige Mitschülerin, die mit ihm eine Augsburger Mittelschule besuchte. Sein Tod, aber vor allem die Umstände entsetzen sie. „Ein Terrorist? Ich hatte keine Ahnung.“

Einige Stunden vor dieser Facebook-Meldung wurde in Syrien ein Deutscher erschossen. In der nordwestlichen Provinz Idlib, nahe der Grenze zur Türkei, griffen zwei Männer auf einem Motorrad den Mann an, als er gerade vom Abendgebet aus einer Moschee kam. Sein Totenbild ging durch die Twitter-Welt, beschäftigte internationale Analysten und syrische Nachrichten. Genannt wurde er Abu Yunus al-Almani – in seinem Augsburger Leben hieß er Mehmet Ö. In Idlib hatte er offenbar eine eigene Terrorgruppe aus Deutschen und Türken angeführt. Das bestätigt der dänische Islamismus-Experte Tore Hamming auf Anfrage unserer Redaktion. Demnach verdingen sich in der Provinz derzeit dutzende Deutsche als Kämpfer der Miliz Hayat Tahrir al-Sham. Auch Ö. gehörte dieser eine Zeit lang an.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.02.2021

Die Aussage "ich bin Muslim und das ist nicht mein Land" finde ich nicht schlimm, wenn der oder die Betreffenden sich wohl nicht mit unserer freiheitlichen und demokratischen Werteordnung als Muslim identifizieren können.
Aber dann bitte auch die Konsequenz ziehen: dorthin gehen, wo es ihr Land ist!
Ich denke, da wird es auch wenig Tränen zum Abschied geben!
Da taucht doch wieder die Frage auf: gehört der Islam zu Deutschland?