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28.09.2017

Aus für umstrittene Gasleitung

Kein Bedarf für Pipeline durch die Region

Der Bau der umstrittenen Gas-Pipeline „Monaco II“ quer durch das Wittelsbacher Land und Nordschwaben ist vom Tisch. Wie die Regierung von Schwaben gestern mitteilte, hat sie das Raumordnungsverfahren für das Projekt eingestellt. Die Firma Bayernets sieht demnach keinen Bedarf mehr für die Gasleitung. Bürgermeister und Bauern atmen auf.

Die Pläne für eine unterirdische Gasdruckleitung waren in der Region auf wenig Gegenliebe gestoßen. 2013 hatte die Bayerngas-Tochter Bayernets bei der Regierung von Schwaben das Raumordnungsverfahren beantragt. Über 70 Kilometer sollte die 1,2 Meter dicke Pipeline durch Schwaben führen und dabei mehrere Landkreise queren. Besonders problematisch war der Lech als natürliche Barriere.

Die Pläne wurden in Gemeinderäten und bei Informationsveranstaltungen vor Ort heiß diskutiert. Die Reaktionen reichten von mäßiger Begeisterung bis zu offener Ablehnung. Landwirte fürchteten um die Bodenqualität, Bürgermeister sahen zum Teil erhebliche Probleme mit der Infrastruktur ihrer Gemeinde. Bei der Regierung gingen 20 Einwendungen gegen „Monaco II“ ein.

Nun ist das umstrittene Projekt beerdigt. Bayernets sieht aktuell keinen Bedarf für die Weiterführung der Gasleitung. Im neuen Netzentwicklungsplan der Bundesnetzagentur ist die Trasse nicht aufgeführt. Die Behörde ist dafür zuständig, die Infrastruktur für die Energieversorgung zu ermitteln und sicherzustellen. Wegen der Energiewende schien zunächst der Bedarf an Gasleitungen deutlich zu steigen, weil vermehrt Gaskraftwerke gebaut werden sollten. (hogs, jca)

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