Außengastronomie: Essen wir bald Spaghetti auf dem Parkplatz?
Plus Den Betrieb aufrecht zu halten, ist für viele Gastronomen aufgrund der neuen Corona-Regeln nicht ganz einfach. Städte in der Region haben sich diverse Konzepte überlegt.
In vielen Innenstädten tut sich etwas. An ungewöhnlichen Ecken entstehen auf einmal ganz unerwartet neue Gastronomie-Flächen: Parkplätze werden in provisorische Freischankflächen verwandelt, Terrassen angebaut oder vergrößert und vor einigen Ladenflächen sollen sogar Stühle den Gäste das Warten im Außenbereich erleichtern. Um die Gastronomieszene zu unterstützen, gibt es inzwischen viele Konzepte und Ideen.
Zusätzliche Außenbestuhlung: Wie Städte den Gastronomen helfen können
Auch im Landkreis Augsburg wollen Städte die Gastronomie-Szene unterstützen und daher eine Möglichkeit bieten, weggefallene Bewirtungsplätze zu kompensieren. In Friedberg beispielsweise können nicht nur Restaurants zusätzliche Stühle in ihrem Außenbereich aufstellen, auch Bäcker und Metzger dürfen sich beim Wunsch nach zusätzlichen Tischen an die Stadt wenden. Welche Flächen sich tatsächlich dafür eignen, werde letztlich im Einzelfall geprüft, teilt Pressesprecher Frank Büschel mit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.