Autohändler soll Kunden um mehr als eine Million geprellt haben
Beim Handel mit gebrauchten Autos soll ein Mann aus dem Landkreis Coburg seine Auftraggeber um mehr als eine Million Euro betrogen haben.
Er soll als Vermittler der Geschäfte beim Weiterverkauf von Fahrzeugen einen Teil des Erlöses für sich behalten oder gar nicht erst ausbezahlt haben, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit. Vor einem Jahr war bei der Polizei in Neustadt bei Coburg eine Anzeige eingegangen, seitdem wird gegen den heute 53-Jährigen ermittelt. Die Polizei geht von etwa 200 geprellten Autoverkäufern in ganz Deutschland aus. Seit Ende Juni sitzt der Verdächtige in Untersuchungshaft. (dpa/lby)
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