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  3. Badeunglück: Nirgendwo gibt es mehr Badetote – sind die Bayern schlechte Schwimmer?

Badeunglück
03.06.2019

Nirgendwo gibt es mehr Badetote – sind die Bayern schlechte Schwimmer?

Im Sommer ist die Wasserwacht in Bayern ständig im Einsatz, um Menschen aus Flüssen und Seen zu retten. Das liegt auch daran, dass viele nur schlecht schwimmen können.
Foto: Armin Weigel, dpa (Archiv)

Plus Fünf Menschen verunglückten am Wochenende in Seen und Flüssen. 2018 waren es so viele wie in keinem anderen Bundesland. Sind die Bayern schlechte Schwimmer?

Endlich ist der Sommer da. Am Wochenende kletterten die Temperaturen in Bayern auf teilweise mehr als 30 Grad, Wolken suchte man am Himmel vielerorts vergeblich. Auf der Suche nach Abkühlung verschlug es da viele Menschen zum Baden an Flüsse und Seen. Doch für manche endete der Badeausflug in einer Katastrophe: In ganz Bayern starben drei Menschen – zwei weitere galten am Montagnachmittag noch immer als vermisst. Auch in der Region gab es Zwischenfälle: Im Landkreis Donau-Ries starb am Sonntag ein 20-Jähriger, nachdem er im Hamlarer Baggersee verunglückt war. Und in Augsburg wurde ein 16-Jähriger beim Versuch, durch den Lech zu schwimmen, von der Strömung mitgerissen. Die Helfer konnten ihn vorerst nicht finden. Die Suche wurde am Montag eingestellt.

Doch wie kam es zu den Unfällen? Können die Bayern etwa nicht mehr richtig schwimmen? 2018 gab es hierzulande 89 Badetote – mehr als in jedem anderen Bundesland. Insgesamt starben im vergangenen Jahr 504 Menschen in ganz Deutschland bei Badeunfällen, 100 mehr als 2017, aber 33 weniger als 2016. Trotzdem bleibt 2018 das zweitverheerendste der vergangenen zehn Jahre.

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