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Niederbayern
16.11.2017

Bayern-Ei-Skandal: Erneut klagt Kontrolleur über zu wenig Personal

Erneut hat ein Zeuge im Landtags-Untersuchungsausschuss zum Lebensmittelskandal bei der Firma Bayern-Ei über fehlende Mitarbeiter bei den zuständigen Kontrollbehörden berichtet.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Zu wenige Veterinäre und Lebensmittelkontrolleure: Im Skandal um die Firma Bayern-Ei gibt es erneut Klagen über fehlende Mitarbeiter.

Erneut hat ein Zeuge im Landtags-Untersuchungsausschuss zum Lebensmittelskandal bei der Firma Bayern-Ei über fehlende Mitarbeiter bei den zuständigen Kontrollbehörden berichtet. "Die personelle Situation war sehr angespannt", sagte der inzwischen im Ruhestand befindliche Lebensmittelkontrolleur Hans Ecker vom Landratsamt Dingolfing-Landau am Donnerstag in München.

Bereits vor einer Woche hatten mehrere Zeugen, darunter der Landrat des Kreises Deggendorf, Christian Bernreiter (CSU), im Ausschuss über zu wenige Veterinäre und Lebensmittelkontrolleure geklagt. Ecker betonte zudem, dass es bis zu zwei Monate dauerte, bis entnommene Proben im Labor etwa auf Salmonellen kontrolliert wurden. 

Der von der Opposition im Landtag initiierte Ausschuss zum Lebensmittelskandal um die Firma Bayern-Ei untersucht derzeit die Hintergründe für den Eierskandal der niederbayerischen Firma. Die Bayern-Ei-Standorte in den Kreisen Dingolfing-Landau und Straubing-Bogen waren 2014 von den Salmonellen-Kontaminationen betroffen, in deren Folge in mehreren europäischen Ländern Menschen erkrankten; mindestens ein Mensch soll an den Folgen gestorben sein. 

Die Behörden und die Staatsregierung sehen sich unter anderem mit dem Vorwurf konfrontiert, sie hätten früh von dem Skandal gewusst, die Bevölkerung aber nicht gewarnt. dpa/lby

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