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Bayern
01.12.2020

Umfrage: Diese Städte planen zusätzliche Böllerverbotszonen an Silvester

Die Stadtverwaltungen von Augsburg, Nürnberg, Bamberg und Ingolstadt prüfen, wo in diesem Jahr eventuell weitere Böllerverbotszonen festgelegt werden müssen.
Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbolbild)

An Silvester wird es in Bayern mehr Böllerverbotszonen als bisher geben. Dies ist eine Folge der Corona-Beschränkungen. Bei den Kommunen laufen die Planungen.

Große Silvesterpartys soll es in diesem Jahr in den Städten nicht geben. Wegen der Pandemie sollen sich maximal zehn Erwachsene und Jugendliche treffen dürfen, plus Kinder unter 14 Jahren. Feuerwerk soll zudem in bestimmten Bereichen der Kommunen nicht mehr gezündet werden.

Wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab, verweisen etliche Städte allerdings darauf, dass es in der Vergangenheit bereits Feuerwerksverbotszonen gab. Nun werde geprüft, wo eventuell noch weitere eingerichtet werden müssen. Die Länderchefs und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatten beschlossen, dass Silvesterfeuerwerk auf belebten Plätzen und Straßen untersagt wird, um größere Gruppen zu vermeiden. Nun arbeiten die Kommunen daran, diese Vorgabe vor Ort umzusetzen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) schließt nicht aus, dass bis zum Jahreswechsel vielleicht noch strengere Regeln in Kraft gesetzt werden. Die Kommunen bereiten sich auf einen Jahreswechsel vor, bei dem die Behörden besonders gefordert sind. Eine Übersicht aus einigen der großen Städte im Freistaat:

Diese Regeln gelten in Bayerns Städten an Silvester

Augsburg: In Augsburg gibt es seit 2017 bereits eine Feuerwerksverbotszone in der bei Feiernden beliebten Maximilianstraße und in den angrenzenden Zonen. Voraussichtlich werde die Stadt weitere belebte Plätze und Straßen für ein Feuerwerksverbot benennen, erklärt Ordnungsreferent Frank Pintsch.

Aufgrund der in Augsburg besonders hohen Infektionszahlen gibt es derzeit in etlichen Straßen und auf mehreren Plätzen der Stadt eine generelle Maskenpflicht. "Es ist denkbar, dass man sich an diese räumliche Ausdehnung anlehnt und dort auch das Verwenden von Feuerwerk verbietet", sagt Pintsch.

An Silvester selbst will der Referent den Ordnungsdienst mit zusätzlichen Mitarbeitern aufstocken. Er hofft aber darauf, dass die Bürger so selbstverantwortlich handeln, dass es zu keinen großen Menschenansammlungen kommt.

Mehr dazu lesen Sie hier: Wo in Augsburg ist Feuerwerk an Silvester erlaubt?

München: Die Landeshauptstadt verweist auf die Bund-Länder-Beschlüsse zu den Corona-Beschränkungen und die entsprechenden Vorgaben der Staatsregierung dazu. Die Stadt München werde noch prüfen, welche Anordnungen für Silvester zu treffen seien, erklärt ein Sprecher der Verwaltung. Details nennt er noch nicht.

Nürnberg: Die Frankenmetropole rechnet an Silvester mit einem ganztägigen Alkoholkonsumverbot auf belebten Plätzen, bislang gilt dies in Nürnberg wegen der Pandemie bereits in den Nachtstunden. Bezüglich eines Böllerverbotes verweist Ordnungsamtsleiterin Katrin Kurr darauf, dass es solche örtlichen Verbote bereits seit mehreren Jahren in Nürnberg gebe, beispielsweise an der Burg und am Hauptmarkt.

"Wir prüfen derzeit die Erweiterung dieser Zonen für den Bereich der Innenstadt und einzelner stark frequentierter Plätze", sagt sie. Danach solle die Liste dem Stadtrat vorgelegt werden. An Silvester selbst will die Stadt mit einer erhöhten Zahl von Einsatzkräften von Polizei und eigener Verwaltung die Regeln durchsetzen.

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Regensburg: Die Oberpfälzer Stadt hatte bereits Mitte November ein umfassendes Böllerverbot für die zum Weltkulturerbe ernannte Altstadt festgelegt. Aktuell seien daher keine weiteren Feuerwerksbeschränkungen geplant, erklärt ein Sprecherin der Stadt.

Würzburg: Der Sprecher der Stadt Würzburg verweist auf frühere Böllerverbote an Silvester auf verschiedenen Plätzen. "Das haben wir seit Jahren, unabhängig von Corona", erklärt Pressesprecher Christian Weiß. Konkrete Einsatzpläne für den Ordnungsdienst zum Jahreswechsel könnten erst kurz vorher geplant werden, da bislang noch viele Details unklar seien.

Ingolstadt: Auch in der Ingolstädter Altstadt soll heuer das Böllerverbot gelten, das 2019 dort wegen der historischen Gebäude eingeführt wurde. "Ob über die Altstadt hinausgehend einzelne Straßen und Plätze im übrigen Stadtgebiet in ein Feuerwerksverbot einbezogen werden, ist nicht abschließend geklärt, hierzu laufen derzeit weitere Abstimmungen", sagt Stadtsprecher Michael Klarner. Die Corona-Beschränkungen sollen dann vom kommunalen Ordnungsdienst gemeinsam mit der Polizei umgesetzt werden.

Bamberg: Die oberfränkische Stadt hatte bereits ebenfalls auf dem Domplatz, auf dem Michaelsberg und auf der Altenburg ein Feuerwerksverbot. Wie ein Sprecher erklärt, soll es in dieser Woche in der Verwaltung Gespräche geben, ob darüber hinaus weitere Sperrzonen festgelegt werden sollen.

Jahreswechsel 2020/2021 in Bayern: So bereitet sich die Polizei auf Silvester vor

Die Polizei bereitet sich auch auf einen Jahreswechsel mit besonderen Herausforderungen vor. Detaillierte Einsatzplanungen gebe es aber noch nicht, erklärt ein Sprecher des Münchner Polizeipräsidiums. Das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten verweist darauf, dass es an Silvester üblicherweise immer eine stärkere Polizeipräsenz gebe. "Es wird sich in diesem Jahr nicht viel ändern im Vergleich zu vorherigen Jahren", sagt der Sprecher des Kemptener Präsidiums, Dominic Geißler.

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Er hofft, dass es in den eher ländlichen Regionen im eigenen Zuständigkeitsbereich keine zu großen Silvesterfeiern geben wird. Geißler betont, dass die Polizei von sich aus nicht in Wohngebieten nach großen Partys suchen werde. Wenn allerdings Bürger die Polizei riefen, weil in der Nachbarschaft zu groß gefeiert werde, müsse eine Streife losgeschickt werden. (Von Ulf Vogler, dpa)

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