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Landwirtschaft
21.10.2020

Bayern lobt EU-Agrarreform als Erfolg für deutsche Landwirtschaft

Lobt die EU-Agrarreform: Bayerns Landwirtschaftsministerin Michael Kaniber.
Foto: Tobias Hase, dpa (Archiv)

Bayerns Landwirtschaftsministerin Kaniber weist die Kritik am EU-Agrarkompromiss zurück. Man könne ökologische Landwirtschaft nicht mit Geld anordnen.

Die bayerische CSU-Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat den umstrittenen Kompromiss zur Reform der EU-Agrarpolitik alsFortschritt für die deutschen Bauern verteidigt. „Wir erhoffen uns davon ein Stück Wettbewerbsgleichheit“, sagte die CSU-Politikerin unserer Redaktion. Deutschland habe die  Umweltstandards seit Jahren immer weiter nach oben geschraubt, was zu Wettbewerbsverzerrungen für die deutschen Landwirte innerhalb Europas geführt habe. Nun mache die gesamte EU bei der Agrarpolitik in Sachen Nachhaltigkeit und Ökologie einen großen Schritt nach vorne. Auch flössen nun mehr EU-Gelder nach Deutschland

Kaniber weist Kritik an der EU-Agrarreform zurück

Die bayerische Landwirtschaftsministerin wies die teils scharfe Kritik von Umweltverbänden und Grünen an der Agrarreform zurück: „Politik braucht einen Kompromiss, auch bei dieser Reform jetzt“, betonte die CSU-Politikerin. „Wir können nicht mit Gewalt anordnen, dass jetzt jeder Bauer in Europa nur noch ökologisch wirtschaftet. Das ist auch eine soziale Frage.“

Ohne Kompromiss hätte Deutschland gar nichts erreicht. „Viele EU-Länder haben sich wirklich schwergetan, diesen Weg überhaupt mitzugehen“, fügte sie hinzu.  Es geht nicht nur darum, dass wir den Ökolandbau ausweiten, sondern auch darum, dass ein Markt geschaffen wird“, sagte Kanniber. „Wenn wir wollen, dass mehr Landwirte von konventionell auf ökologisch umstellen, müssen sie auch ihre Produkte verkaufen können.“

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