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WWF ist sich sicher
12.04.2012

Bayern wäre für einen Bären-Besuch gerüstet

Offenbar ist sechs Jahre nach dem Abschuss von Bruno (auf dem Foto) wieder ein Bär in Richtung Bayern unterwegs: Zuletzt wurde der Bär zwischen Graubünden und Tirol gesehen.
2 Bilder
Offenbar ist sechs Jahre nach dem Abschuss von Bruno (auf dem Foto) wieder ein Bär in Richtung Bayern unterwegs: Zuletzt wurde der Bär zwischen Graubünden und Tirol gesehen.
Foto: dpa

Bayern ist nach Ansicht der Naturschutzorganisation WWF gut auf möglichen Bären-Besuch vorbereitet - ganz im Gegensatz zum Nachbarland Baden-Württemberg.

Zwei junge männliche Bären - genannt M 8 und M 13 - sind nach Angaben des WWF aus Italien auf dem Weg nach Norden. Sollten die beiden Jung-Bären das Inn-Tal durchqueren, könnten sie womöglich auch Bayern oder Baden-Württemberg einen Besuch abstatten, hieß es in der Mitteilung vom Donnerstag. Im Grenzgebiet zwischen Graubünden und Tirol waren Bären gesichtet worden.

Seit dem Auftauchen von  "Problembär" Bruno vor sieben Jahren ist Bayern inzwischen nach Ansicht des WWF mit seinem Bären-Managementplan gut vorbereitet. Baden-Württemberg habe es dagegen versäumt, sich auf die Rückkehr des Bären vorzubereiten. "Bayern hat nach den Erfahrungen mit Bruno gehandelt und muss die im Managementplan festgelegten Schritte vorbereiten. Baden-Württemberg hingegen hat sich mit dem Bären noch nicht einmal auf dem Papier beschäftigt", kritisierte Christine Miller vom WWF.

Im Prinzip müsse Süddeutschland jederzeit auf das Auftauchen eines Bären oder auch Wolfes gefasst sein: "Für einen Bären ist der Weg aus Norditalien nach Österreich, Deutschland oder in die Schweiz ein längerer, aber sicherlich nicht außergewöhnlicher Spaziergang." dpa

Opossum Heidi.
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