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Schule
26.03.2019

Bayerns Islam-Unterricht geht weiter: Projekt wird Wahlpflichtfach

Die Eltern melden ihre Kinder zur Teilnahme an. Dann entfällt die Verpflichtung zum Besuch des Religions- oder des Ethikunterrichts.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

16.500 Schülerinnen und Schüler besuchen an bayerischen Schulen Islamunterricht. Lange war unklar, wie es weitergeht. Nun wird das Projekt Wahlpflichtfach.

Bayerns Schulen werden auch in Zukunft bei entsprechendem Interesse der Schüler einen Islam-Unterricht anbieten können. Das Kabinett beschloss am Dienstag eine Fortführung des seit 2009/2010 laufenden Modellprojektes um zwei Jahre; anschließend solle der Islam-Unterricht Wahlpflichtfach werden, teilte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) am Dienstag nach der Sitzung des Ministerrates in München mit. Ein flächendeckendes Angebot sei aber zunächst nicht vorgesehen, vielmehr gehe es darum, bedarfsgerecht das Angebot auszuweiten.

16.500 Schüler besuchen an bayerischen Schulen Islamunterricht

Aktuell wird der Islamunterricht an etwa 350 Schulen für rund 16.500 Schüler angeboten. "Er wirkt integrationsfördernd und sicherheitsfördernd und erfreut sich eines großen Zuspruchs, bei Schülern, Eltern und Lehrern", sagte Piazolo. Bedarf gebe es aktuell insbesondere in den Ballungszentren.

Piazolo betonte, dass es sich bei dem Islamunterricht nicht um einen Religionsunterricht handele, sondern um eine Ergänzung zum Ethikunterricht. "Es geht um interkulturelle Bildung, Islamkunde und Werteunterricht." (dpa/lby)

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