Bayerns Jäger wählen einen neuen Chef – trotz Corona
Plus Die BJV-Landesversammlung kann laut Staatsregierung stattfinden – ob mit mehr als 400 Teilnehmern ist noch offen. Corona überschattet aber die wirklich spannenden Fragen.
Die nervenzehrende Hängepartie im krisengeschüttelten Bayerischen Jagdverband (BJV) soll sich nicht ein weiteres Mal verlängern. Schließlich wissen die rund 50000 Jäger, die in den rund 160 Kreisgruppen organisiert sind, nun schon seit mehr als einem Jahr nicht, wer den traditionsreichen Verband künftig führen und wie es nach den Querelen um den scheidenden Präsidenten Jürgen Vocke weitergeht.
Deshalb soll, nachdem wegen Corona bereits der Landesjägertag im März in Lindau hatte abgesagt werden müssen, die für diesen Samstag geplante Landesversammlung im Messezentrum Nürnberg auf jeden Fall stattfinden – ob tatsächlich mit mehr als 400 Teilnehmern aus ganz Bayern oder in deutlich reduzierter Form war am Donnerstag noch offen.
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