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Ende der "P7"
05.04.2017

Bayerns Polizei bekommt ab 2019 neue Pistolen

Die „P7“ von Heckler & Koch hat bald ausgedient: Ab 2019 sollen bayerische Polizisten neue Pistolen erhalten. (Symbolbild)
Foto: Foto: Alexander Kaya

Für Generationen von Polizisten in Bayern ist die "P7" ein treuer Begleiter gewesen. Doch die Ära der halbautomatischen Waffe neigt sich dem Ende. Jetzt muss ein neues Modell her.

Bayerns Polizisten sollen ab 2019 neue Pistolen erhalten. Als eines der letzten Bundesländer will dann auch Bayern seinen Polizisten neue Dienstwaffen zur Verfügung stellen. Nach 40 Jahren soll die "P7" aus dem Hause Heckler & Koch schrittweise ausgetauscht werden - aktuell gibt es nach Angaben des Innenministeriums rund 33.500 Exemplare in Bayern. Welche Waffen künftig im Freistaat zum Einsatz kommen sollen, ist noch nicht bekannt. In jedem Fall wird die Umstellung das Land einige Millionen Euro kosten. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) will am Mittwoch den Innenausschuss des Landtags bei einem Ortstermin im Lehrsaal der Bereitschaftpolizei in München über Details informieren.

Polizeigewerkschaft steht den alten Pistolen skeptisch gegenüber

Die Meinungen über die "P7" gehen unter Experten weit auseinander. Die Deutsche Polizeigewerkschaft etwa steht ihr skeptisch gegenüber und fordert schon lange eine modernere Ausrüstung. Sie sieht sich in der zusätzlichen Bedrohungslage durch Terroranschläge zusätzlich darin bestärkt. Die Einführung eine "neuen, zeitgemäßen Polizeipistole muss sofort erfolgen", fordert die Gewerkschaft seit Jahren. Unstrittig sei dabei auch, dass die neue Pistole mindestens 12 Schuss haben solle; die "P7" hat nur acht Patronen im Magazin.

Innenministerium ist überzeugt vom alten Pistolenmodell

Dagegen heißt es aus dem Innenministerium, die "P7" habe sich "aufgrund ihrer Leistung und Präzision bis jetzt stets bewährt". Die Entscheidung für den Austausch hat deshalb für das Ministerium primär auch nur einen organisatorischen Hintergrund: Die "P7" wird bereits seit 2008 nicht mehr hergestellt, deshalb kann weder der steigende Bedarf an Waffen noch an Ersatzteilen langfristig gedeckt werden. Zuvor hatte Bayern die Restbestände anderer Bundesländer aufgekauft, welche ihrerseits bereits auf neue Waffen umgestellt hatten. dpa/lby

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