Bayerns Städte stehen Schlange für das Corona-Modellprojekt
Plus Bayern testet nach Ostern mit Modellregionen das vorsichtige Zurückfahren von Corona-Maßnahmen in Handel und Kultur. Was sich Städte aus der Region erhoffen.
Endlich einmal wieder sorglos mit Freunden im Café sitzen und einen Cappuccino trinken: In Pandemiezeiten ist die Sehnsucht nach Alltag groß. In Tübingen ist sie vergangene Woche ein Stück weit zurückgekehrt. In der württembergischen Studentenstadt dürfen Menschen mit einem negativen Schnelltest Geschäfte, Kultureinrichtungen und die Außengastronomie besuchen.
Das „Tübinger Modell“ hat auch im Freistaat Gehör gefunden. Bayern will das vorsichtige Zurückfahren von Corona-Schutzmaßnahmen etwa in Handel oder Kultur nach Ostern in acht Modellregionen testen. Das kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Mittwoch im Landtag an. Es solle aus jedem der sieben Regierungsbezirke eine Stadt oder ein Landkreis mit einer Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner von mehr als 100 und weniger als 150 teilnehmen. Aus Oberbayern sollen zwei ausgewählt werden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
„Wer lange frägt, geht lange irr, oder wird irr gegangen.“ Es wäre an der Zeit einfach zu handeln - mit Augenmaß und Verstand, aber innovativ.
Liebe Bürgermeister, nicht fragen, einfach machen! Der Herr Söder setzt seinen Willen auch immer durch.