Beinahe-Kandidat der CSU: "Der ist Muslim, der passt nicht zu uns"
Plus Sener Sahin sollte der erste muslimische Bürgermeister der CSU werden. Doch nach massiven Protesten zog er zurück. Was der türkischstämmige Unternehmer heute sagt und warum er sogar Post von AfD-Wählern bekam.
Herr Sahin, sind Sie eigentlich noch in der CSU?
Sener Sahin: Ich war nie Mitglied in der CSU. Es war vereinbart, dass ich in die Partei eintrete, wenn ich als Bürgermeisterkandidat nominiert bin. Aber das hat sich ja dann erledigt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
da sieht man wieder einmal das im rechten ? Bayern kein Demokrat was werden kann !! lieber ein demokratischer Moslem wie ein linker aufputschet oder ein ach so demokratisch von sich glaubender reitbarer mit vielen schlechten Gedanken im Keller !!
Das war doch zu erwarten. Wenn man - auf dem Land dazu - für eine Partei auftreten will , die in ihrem Namen christlich stehen hat , dann ist mit Widerstand zu rechnen.
Er hätte doch eine andere Partei nutzen können. Auf dem Land will doch sowieso niemand mehr Bürgermeister werden.
Und dass die CSU Basis engstirnig ist, das kann man nicht unbedingt behaupten. Hätte ein Christ etwa mehr Unterstützung durch die Basis, wenn er sich als Vorsitzender für einen muslimischen Verein bewerben würde? Ich denke nicht .
Der Kandidat hat einfach die falsche Partei ausgesucht.
Christ ist, wer SEINE Gebote befolgt. So gesehen ist mancher Muslim näher dran als die mit dem großen C.
>>Was der Türke heute sagt <<
Herr Sahin ist vor 45 Jahren in Deutschland geboren ...
Raimund Kamm
Es wiederholt sich ja sogar leider...
>> Zur Person: Sener Sahin, 45, ist ein türkischer Unternehmer aus Wallerstein ... <<
Woher kommt das?
Vielleicht weil es mehr Özils als Sahins gibt?
Und diese Özils lauter als die Sahins sind?
https://www.swr.de/report/parallelgesellschaft-warum-sich-in-deutschland-geborene-tuerkeistaemmige-immer-haeufiger-zurueckziehen/-/id=233454/did=25013134/nid=233454/8vrxjy/index.html
>> Ihre Heimat ist die Türkei, das geben fast alle von uns befragten Türkeistämmigen der zweiten und dritten Generation an. Und der Partner fürs Leben stammt ebenfalls aus diesem Land: 90 Prozent der in Deutschland geborenen Türkeistämmigen heiraten wieder einen Türken. In unserer Reportage fällt uns auf: Im Privatleben bleiben viele Türkeistämmige lieber unter sich. Auch in ihrer Freizeit ziehen sie sich zunehmend in Migrantenvereine zurück – spielen Fußball in einem der 500 türkischen Fußballvereine, die es in Deutschland gibt. Und es kommen immer neue Vereine hinzu: Viele Ditib-Moscheen gründen gerade neue Fußballvereine – und die sind dann dem türkischen Präsidialamt, also Staatspräsident Erdogan unterstellt. Auch auf diese Weise kann er seinen Einfluss auf die türkische Community in Deutschland ausweiten. Sein Ziel: Die Türken in Deutschland sollen türkisch bleiben. <<
Deutschland scheitert als Einwanderungsland auch, weil es solche Entwicklungen kritiklos als "Vielfalt" hinnimmt.