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  3. Berchtesgadener Land: Verletzter steckt in 1000 Meter tiefer Riesending-Schachthöhle fest

Berchtesgadener Land
08.06.2014

Verletzter steckt in 1000 Meter tiefer Riesending-Schachthöhle fest

Symbolbild

Für einen Wanderer ist der Trip in Deutschlands tiefste und längste Höhle, die Riesending-Schachthöhle, zum Alptraum geworden: Nach einem Steinschlag ist der Mann verletzt gefangen.

Jetzt versuchen Experten, den 52-Jährigen aus der Höhle im Untersberg zu bergen. Das gestaltet sich nach Angaben des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd allerdings schwierig, denn die Höhle im Berchtesgadener Land ist mit rund 1000 Metern Tiefe die tiefste Höhle in Deutschland. Allein der Abstieg zum Verletzten dauert nach Angaben von Experten rund 12 Stunden. Demnach könne sich der Rettungseinsatz über mehrere Tage hinziehen.

Mann in 1000 Meter Tiefe gefangen: Wegbegleiter setzt Notruf ab

Von dem Unfall erfahren hat die Integrierte Leitstelle Traunstein von einem 42-jährigen Mann aus dem Raum Stuttgart, der mit dem Verletzten unterwegs war. Der Ersthelfer benötigte die angegebenen 12 Stunden um aus der Höhle zu kommen und den Notruf abzusetzen. Nach seinen Angaben war er zusammen mit dem 52 Jährigen und einem weiteren Begleiter am Samstag bei Marktschellenberg auf rund 1800 Metern in die Höhle eingestiegen.

Berchtesgadener Land: Mann wurde in Höhle verletzt

In der Nacht auf Sonntag kam es zu einem Steinschlag, bei dem der 52 Jährige nach ersten Erkenntnissen schwer verletzt wurde. Der Mann kann nach Angaben des Ersthelfers den Ausstieg nicht alleine bewältigen und wird derzeit am Unfallort von einem 38-jährigen Kameraden betreut.

Um die Wanderer aus ihrer Notlage zu befreien wurde bereits ein Rettungstrupp aus erfahrerenen Berg- und Höhlenrettern zum Einstieg der Höhle geflogen. Das Team ist jetzt zum Verletzten unterwegs. Am Pfingstmontag gegen 18 Uhr wird einer der Retter zurückerwartet. Dann soll das Weitere Vorgehen besprochen werden. Kontakt zur Leitstelle haben die Retter nicht.

Riesending-Schachthöhle: 200 Rettungskräfte in Alarmbereitschaft

Im Tal steht bereits ein Team aus rund 200 Rettern bereit. Darunter Experten der Höhlenrettung, ohne die eine Bergung nach Angaben der Polizei nicht möglich sein wird.  Was genau in der Höhle passiert ist und wie schwer die Verletzungen des 52 Jährigen tatsächlich sind, ist bislang nicht bekannt. AZ

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