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Unwetterwarnung
27.07.2019

Wetterdienst warnt nach Hitze in der Region vor schweren Gewittern

Nach der Hitzewelle sind heftige Gewitter zu erwarten.
Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbol)

Nach den extrem heißen Temperaturen zogen am Freitagabend erste Unwetter über die Region. Auch am Wochenende bleibt es gewittrig und ungemütlich.

Nach Temperaturen weit über 30 Grad kommt nun etwas Abkühlung - am Freitagabend zogen erste Gewitter mit teils heftigem Wind und vielen Blitzen über Schwaben. Wie sind die Aussichten fürs Wochenende?

Nach der Hitzewelle ziehen Unwetter über die Region

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für einige Landkreise in Schwaben am Freitag bereits Unwetterwarnungen der Stufe 3 vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel herausgegeben. Die Gewitter erreichten die Region um Augsburg nach Angaben der Meteorologen zwischen 20 Uhr und 21 Uhr.

In der Nacht zum Samstag fielen die Temperaturen auf unter 20 Grad - tagsüber sagt der DWD wiederholt Regenschauer und vereinzelte Gewitter vorher. Bei Temperaturen zwischen 24 und 30 Grad wird es schwülheiß. Am Sonntag dann zieht schauerartiger Regen über die Region, gebietsweise kann es Gewitter geben. Unwetter mit Starkregen sind vor allem im südlichen Teil Bayern wahrscheinlich. Die Temperaturen: 21 bis 28 Grad.

Für ganz Schwaben und das angrenzende Oberbayern hat der Deutsche Wetterdienst eine Vorabinformation Unwetter vor schwerem Gewitter herausgegeben. Diese gilt von Samstag, 10 Uhr, bis Sonntag, 3 Uhr nachts.

Für diese Landkreise in der Region gelten Unwetterwarnungen

  • Landkreis Aichach-Friedberg, Warnstufe 2
  • Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, Warnstufe 2

Im Emsland wurden 41,6 Grad gemessen

Augsburg blieb am bisher heißesten Tag des Jahres - dem vergangenen Donnerstag - von Extremtemperaturen verschont. Andere Städte in Deutschland nicht. Quasi im Stundentakt sind am Donnerstagnachmittag die Hitzerekorde geknackt worden - das dürfte nun erstmal ein Ende haben, die politische Debatte dagegen könnte noch anhalten. Es bleibt zwar auch am Freitag vielerorts in Deutschland hochsommerlich, voraussichtlich soll es aber nicht mehr ganz so heiß werden, wie der Deutsche Wetterdienst prognostizierte.

Am heißesten war es am Donnerstag in Lingen: Die Stadt im Emsland stellt nun - zumindest nach vorläufigen Angaben - den deutschen Hitzerekord mit 42,6 Grad. 

Hitze, Hitze, Hitze: Das sind die Wetteraussichten für die kommenden Tage

So geht es in den kommenden Tagen weiter:

Samstag: 25 bis 30 Grad, Abkühlung und einzelne starke Gewitter

Sonntag: 16 bis 31 Grad, gewittrig, teils schwül

Montag: 16 bis 30 Grad, leicht wechselhaft, weitere Schauer und Gewitter

Dienstag: 21 bis 30 Grad, viel Sonne, meist trocken

Mittwoch: 22 bis 33 Grad, freundlich und trocken (mit AZ/dpa)

Lesen Sie dazu auch: In diesen Seen und Bädern können Sie rund um Augsburg baden gehen

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.07.2019

Ist das hier real oder Satire?

27.07.2019

Beides - würde ich spontan schreiben!

26.07.2019

(edit/mod)

25.07.2019

Fahrradfahren bei 40 C im Schatten? Wohnen in der Stadt bei 40 C im Schatten?
Oh man, wo leben sie?
Wir sind doch hier nicht am Meer, wo vielleicht eine kühler Wind weht. Bei uns wird schwül, die Schadstoffbelastung höher (Ozon...)
Wir müssen bei diesen Temperaturen arbeiten. Oder wollen sie von 12-16 Uhr Siesta einführen?
Alles Klimatisieren?
Den Wassermangel gut finden?

Was für eine "komische" Denkweise.

25.07.2019

Siesta finde ich gut! Oder Feierabend ab 14 Uhr ¯\_(ツ)_/¯

25.07.2019

40 Grad gibt es nur punktuell und dann auch nur 2 von 24 Stunden.

Probieren Sie einfach mal ein E-Bike bei 35 Grad aus - das geht wunderbar.

Straßenbahnen ohne Klimaanlage wie in Augsburg sind bei über 30 Grad auch keine gute Alternative.

Und natürlich passt elektrische Klimatisierung hervorragend zu solarer Stromerzeugung!

Wir können diese Veränderung positiv gestalten - wir schaffen das.

25.07.2019

Unser Wetter wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!

Trockener und wärmer ist gut und spart Heizenergie im Gebäudebestand und macht den Fahrradverkehr attraktiver.

Abseits dieser Tatsache ist es selbstverständlich richtig, unsere Abhängigkeit von Öl und Gas produzierenden Ländern mit ihren überwiegend undemokratischen Strukturen zu beenden.

25.07.2019

Wer bezweifelt denn hier, dass die ungehemmte Vermehrung der Menschen nicht das Problem dieser Welt schlechthin ist?
Da sollte man wohl eher die Traditionen und Religionen hinterfragen....und natürlich die Menschen aufklären und die Frauen aus eben diesen Traditionen/Religionen befreien, damit sie selbstbestimmt handeln können.
Aber was bitte ändert das an den dummen Handlungen der Menschen in diesem Land? Konsum, Urlaub Mobilität....
Wir haben hier alle Chancen erhalten unser Leben vernünftig zu gestalten. Und? SUV in der Stadt, 2xMalle per Flieger, schnell mal zu Shoppen nach London, Kreuzfahrten auf Hotelschiffen der übelsten Art....es gibt so viel was wir tun weils halt geht.
Aber verantwortlich ist das nicht! Das entspricht nicht einem vernünftig denkenden Menschen.
Versucht einfach mal ein bisschen erwachsen zu sein!

24.07.2019

Aus SZ 24.07.2019
"Die von Menschen verursachte globale Erwärmung ist beispiellos"
Zweifler und Leugner der menschengemachten Klimakatastrophe führen immer wieder das Argument an, dass es auch in der "Vergangenheit regelmäßig Klimaschwankungen gegeben habe, die Kleine Eiszeit etwa oder die Mittelalterliche Warmzeit zählen zu den bekanntesten Beispielen, die hervorgekramt werden. Diese sollen belegen, dass auch die jüngste Klimaerwärmung eine natürliche Turbulenz im Lauf der Dinge ist und nichts, auf das der Mensch Einfluss genommen habe. Dieses Argument entkräftet die neue Studie nachhaltig."

Wer sehen kann der sehe, wer verstehen kann verstehe.
Der Rest sollte nicht das Nötige behindern! Zieht euch einfach zurück in eure Höhlen...

24.07.2019

Merke auf: Die Eiszeit geht zu ende und die Menschheit hat sich die letzten 200 Jahren von 1er auf 8 Milliarden vermehrt, da wird was geschehen müssen, aber trotzdem wird es (noch) im Sommer warm und im Winter kalt.

27.07.2019

Die "SZ" ist eine der Leitmedien der links-grünen Volks- und Gesellschafts-Umerzieher !

Was in der SZ steht , ist jedesmal dermaßen durch den Propaganda-Wolf gedreht worden , daß danach jeder überzeugt ist , daß die Farbe" Weiß " ab sofort "Schwarz" ist .

24.07.2019

Im Zenit des Sommers und +35 °C, wo liegt da das Problem?

24.07.2019

Nein, das darf nicht sein!
(Bläuen uns doch ständig die Klima-Experten ein, die müssen es doch wissen?)

24.07.2019

Da muss doch sofort etwas passieren, um diesen elenden Klimawandel, den es so noch nie in der Erdgeschichte gegeben hat, in den Griff zu bekommen!
Was wir hier für ein Hype veranstaltet wegen der paar Grad Wärme? Regnet es ununterbrochen beginnt ebenfalls das Geschwurbel um den Wandel. Am Ende doch nichts anderes als Angstmacherei um das Volk mit weiteren Steuern zu belasten um großzügigste Geldgeschenklöcher zu stopfen. Wissenschaftler und selbsternannte Experten tun eifrig ihr übriges dazu. Sogar Schulkinder werden fleissig animiert ihren Beitrag zur Weltrettung zu leisten. Kein Mensch bringt aber die täglichen immensen "Bodenversiegelungen" hierzulande und die täglichen Wälderrodungen in den Tropen auf den Tisch, geschweige denn die ausufernden Flug- und Schiffsreisen zu Dampingpreisen, wo mancher Flug quer durch Europa billiger ist als ein paar Kilometer Bahnfahrt.

27.07.2019

(edit/sachlich und zum Thema kommentieren bitte)

27.07.2019

"Kein Mensch bringt aber die täglichen immensen "Bodenversiegelungen" hierzulande und die täglichen Wälderrodungen in den Tropen auf den Tisch, geschweige denn die ausufernden Flug- und Schiffsreisen zu Dampingpreisen, wo mancher Flug quer durch Europa billiger ist als ein paar Kilometer Bahnfahrt."

Diese fatalen Entwicklungen werden inzwischen - mit Ausnahme einiger lobbyaffiner Parteien und Leitmedien - sehr wohl öffentlich thematisiert. Bis auf eine vernünftige, relativ einfach zu verwirklichende Maßnahme - der längst fälligen generellen Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen. Ein Ansinnen, das in Deutschland bei vielen leider zu Schnappatmung und Hyperventilation führt.