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  3. Bayern: Vorfälle in Rettungsgassen machen Einsatzkräfte sprachlos

Bayern
17.06.2019

Vorfälle in Rettungsgassen machen Einsatzkräfte sprachlos

Plus Ein Mann will seinen Flieger erreichen. Er gerät in einen Stau und wendet auf der Autobahn – nur ein Fall von vielen, in denen die Rettungsgasse missbraucht wird.

Der Mann ist spät dran, sein Flieger am Münchner Franz-Josef-Strauß-Flughafen droht ohne ihn abzuheben. Er fährt mit seinem BMW auf der A92 bei Moosburg im Kreis Freising. Knapp eine halbe Stunde ist es von dort aus bis zum Airport. Plötzlich leuchten die Warnblinkanlagen der Wagen vor ihm – Unfall, Stau.

Ordnungsgemäß bilden die Autofahrer eine Rettungsgasse. Aber nicht der 58-Jährige. Was er tut, macht sogar erfahrene Verkehrspolizisten sprachlos: Er wendet in der Rettungsgasse, will zurück zur letzten Ausfahrt rasen, um seinen Flieger zu erwischen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.06.2019

700 Euro - das ist lächerlich , das ist wohl ein Witz !

Und das Fahrverbot wird sicherlich vom Täter auf seine Urlaubszeit gelegt werden können - sodaß es nicht zu sehr weh tut .

Man denke , der Falschfahrer hätte in der Rettungsgasse einen weiteren , vielleicht schweren Frontalunfall , vielleicht mit dem entgegenkommen Notarztwagen , verursacht und die einzige Zufahrt zum Unfallort blockiert und die Besatzung des Notarztwagens schwer verletzt .

Ich habe bereits an anderer Stelle darauf hingewiesen, daß unsere "verständnisvolle " Kuschel- und Besserungsjustiz eine der Ursachen für das Geschehen in der heutigen Zeit ist .
Weil eigentlich zu bestrafende Täter nicht bestraft , sondern durch Streicheln "gebessert" werden sollen .
Das entspricht voll und ganz dem heutigen Zeitgeist : ein Element dieses Zeitgeistes ist , daß niemand mehr Verantwortung für sein Handeln übernehmen muß - weil dies diese Gesellschaft aus linker Laschheit gar nicht mehr einfordern will!
Auch nicht bei Straftaten .

18.06.2019

Das Verkehrsministerium war meist von der CSU besetzt. Wusste nicht, dass die CSU eine linke Partei ist?

17.06.2019

So eine blöde Behauptung von "hohen Strafen ". Nur lächerlich. 700 Euro fürs Fahren auf der Autobahn in der falschen Richtung. Niemand hält sich immer genau an die Vorschriften. Nicht aufgepasst und schon fährt man mit 70 km/h am Ortsschild vorbei. Das passiert jedem mal. Aber Wenden auf der Autobahn oder über 100 km/h innerorts fahren müsste mindestens 5000 Euro oder 60 Tagessätze kosten. Aber die Politik nimmt lieber Verkehrstote in Kauf als den rücksichtslosen Fahrern Einhalt zu bieten. Andy Scheuer der Beschützer der Raser. Toll!