Bodyshaming? So gehen Frauen mit ihrem Körper nach der Geburt um
Plus Eine Schwangerschaft geht an keiner Frau spurlos vorbei – auch wenn Promi-Fotos das glauben machen wollen. Drei Mütter berichten von blöden Sprüchen, Druck und sagen auch, wie sie damit fertig werden.
Was war das für ein Bild: Hand in Hand stehen sie im bunten Laub, gekonnt inszenieren sich die Freundinnen in schicken Pullovern – geben aber bewusst genau das frei, was die perfekte Herbststimmung kippen lässt: Dehnungsstreifen, schwabbelndes Bindegewebe und Speckpölsterchen. Auf Instagram zeigen die Kölner Influencerinnen Nadine Niebrügge und Kimberly Devlin-Mania ihre Bäuche, wie sie nach der Geburt sind. Lob, Anerkennung, Respekt, Dank und Liebe flogen den beiden in mehreren Tausend Kommentaren zu. Gerade Frauen, die selbst Mutter sind, zeigten sich von der Aktion gerührt und schrieben ihre eigenen Erfahrungen.
Wie schwierig der Weg zurück zum gewohnten Körpergefühl ist – sofern es ihn gibt – erleben auch Frauen in der Region. Zeigen würden sie ihre Bäuche nicht, das wäre zu intim. Drei Mütter gewähren aber Einblicke in ihr Leben und schildern sehr persönlich, wann ihr Bauch ihnen im Weg ist, welche Sprüche sie dazu gehört haben und wie sie damit umgehen. Unerkannt bleiben sie, weil sie selbst Konflikte im engsten Umfeld nicht aussparen. Und auch, weil ihr richtiger Name nichts zur Sache tut.
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