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München
14.04.2013

Bulgarische Fahrradräuber-Bande gefasst

Ein hochwertiges Mountainbike und weitere Fahrräder fand die Polizei in einem Kleintransporter auf der Autobahn.
Foto: Anne Wall

Ein Transporter, den die Polizei am Mittwoch auf der Salzburger Autobahn kontrollierte, entpuppte sich als wahres Diebesnest. Die fünf Insassen verstrickten sich in Lügen.

Einen guten Fang machte die Münchner Verkehrspolizei am Mittwochnachmittag auf der Salzburger Autobahn. Die Beamten kontrollierten routinemäßig einen Opel mit Schweizer Kennzeichen und einen bulgarischen Kleintransporter. Dabei fanden sie jede Menge Diebesgut. 17 Fahrräder, Autoreifen, Handschuhe, Taschenlampen und Bolzenschneider hatten die Insassen - fünf bulgarische Staatsangehörige zwischen 21 und 35 Jahren - darin verfrachtet.

Wie aus der Pistole geschossen gaben die Männer an, die Fahrräder bei einem Schrotthändler in der Schweiz gekauft zu haben. Sogar eine Quittung hatten sie parat. Doch die Polizisten überprüften sofort auch die Rahmennummern der Räder. Sie stellten fest, dass ein teures Mountainbike schon 2011 in Dortmund geklaut worden war. Zwei weitere Fahrräder stammten aus dem Großraum Zürich.

Dennoch blieben die Bulgaren nach der Festnahme bei ihrer Lügengeschichte. Die Schweizer Polizei jedoch fand heraus, dass die angebliche Recyclingfirma in einer Schweizer Kleinstadt längst nicht mehr existiert. Jetzt laufen Ermittlungen gegen die Bande, an denen sich auch die Generalstaatsanwaltschaft beteiligt, weil die Tatorte in verschiedenen Ländern liegen. (sari-)

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