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06.06.2018

Bund entlastet Krankenhäuser

Kassen übernehmen Tariferhöhungen

Bayerns Landräte und Oberbürgermeister und mit ihnen alle Patienten, die ein Krankenhaus nutzen, können aufatmen. Christian Bernreiter, der Präsident des Bayerischen Landkreistages, hat von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Zusage bekommen, dass die Krankenkassen die 7,5-prozentige Tarifsteigerung im Öffentlichen Dienst vollständig übernehmen.

Damit sei, so sagte Bernreiter im Gespräch mit unserer Zeitung, der immense Kostendruck, der auf den Krankenhäusern laste, erstmals seit Jahren gemildert worden. „Die Schere ist bisher jedes Jahr immer weiter auseinandergegangen“, sagte Bernreiter. Dies habe die Träger der Krankenhäuser – also Landkreise und kreisfreie Städte – immer schwerer in Bedrängnis gebracht.

Etwa 70 bis 80 Prozent der Kosten fallen in einem Krankenhaus für das Personal an. Tariferhöhungen wurden in der Vergangenheit aber nur zu einem kleinen Teil durch die Kassen ausgeglichen, wodurch die Träger der Kliniken immer mehr zuschießen mussten. Nun werde die Tariferhöhung erstmals „eins zu eins“ und für dieses Jahr sogar rückwirkend übernommen, sagte Bernreiter nach einem Telefonat mit Spahn. Ihre größte Sorge seien die Träger damit los.

Allerdings gebe es, so fügte der CSU-Politiker und Deggendorfer Landrat hinzu, noch viele weitere Baustellen, um die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser in der Fläche zu erhalten. Zum einen fehlten zusätzliche Pflegekräfte. Zum anderen müsse noch mehr getan werden, um die Notfallversorgung der Patienten sicherzustellen. „Das ist vor allem im ländlichen Raum unabdingbar“, sagte Bernreiter. Hier müssten Lösungen gefunden werden, „sonst könnten wir da ein blaues Wunder erleben.“

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